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    Seite 1 von 2

  • Stefan Schröder
    21.02.2002 09:27 Uhr

    Ich möchte mit diesem Thema eine Diskussion über Szenarien des M-Business anstoßen. Wenn man hier die Möglichkeit, mit einem portablen PC über spezielle Modems (GSM, HSCSD usw.) mobil zu arbeiten, außer Acht läßt und sich auf Szenarien konzentriert, die insbesondere auch andere Endgeräte bedingen (PDAs, Handys), dann stellt sich die Frage nach Anwendungsszenarien.

    Welche Daten, welche Anwendungen, welche Information wird auch mobil benötigt. In welchen Konstellationen macht der mobile Zugriff über die oben genannten Endgeräte Sinn?

    Hierzu würde ich mich über Beiträge und Ideen aus der Praxis freuen.

    Stefan Schröder

  • Bernd Schneiker
    02.03.2002 11:07 Uhr

    Hallo Newsgroup-Piloten,
    ich wäre auch neugierig, was Einsatzscenarien zum m-Business angeht. Ist momentan einfach das Newsgroup Thema spannender oder gibt es keine Wünsche bzgl. mobilen Diensten?

    Bernd Schneiker

  • Horst Müller
    13.03.2002 00:51 Uhr

    Hallo DATEV und Kollegen,
    ich betreibe seit mehr als 2 Jahren HP-Pocket-PDAs und habe die OUTLOOk-Anbindung der ZMSD sicher als eine der effizientesten Anwendungen aus der DATEV-Welt heraus gesehen und für den mobilen Einsatz schätzen gelernt. Vielleicht könnte der DATEN-Umfang, der übergeben werden kann, ausgeweitet werden (was aber letztlich auch wieder eine Kapazitätsfrage bei den Mobiles ist und bei der Synchronisation zeitraubend sein kann).
    Richtig wichtig wäre m.E. aber, dass ich - analog zu T-Online u.a. - per meine eMails, die über DATEVnet an den Kanzleiserver gehen, über Handy und Pocket-PC abfragen könnte. Dazu müsste es jedoch vorher eine eMail-Benachrichtigung auf das Handy per SMS geben (auch analog T-Online). Wenn das ordentlich Funktionieren würde, dann hätte ich (zumindest) vorerst keine weiteren Wünsche.
    MfG Müller

  • Horst Müller
    12.04.2002 12:35 Uhr

    Hallo DATEV und Kollegen,

    stehe ich mit meinem Wunsch nach einer einfachen Abfragefunktion für eMails über einen onlinefähigen Organizer so alleine da, dass sich hierzu niemand - nicht mal die DATEV - äussert?

    MfG HGM

  • Rolf Hein
    14.04.2002 15:32 Uhr

    Hallo Herr Müller,

    sicherlich stehen Sie mit dem Wunsch nicht alleine da.

    Aber solange -aus Sicherheitsgründen- der DATEVnet-Zugang nicht außerhalb der "AVM B1-Technik" z.B. via GSM, HSCSD, GPRS oder demnächst dann UMTS ermöglicht wird, bleibt dem Anwender nur die Möglichkeit der eMail-Weiterleitung auf einen "freien" Internet-Provider, der über solche Zugänge und Funktionalitäten verfügt.

    Die Frage, wer denn was und vor allem wann weiterleitet, ist dabei ein weiteres Problem, da sich nach meiner Erfahrung längst nicht alle Eventualitäten mit den OUTLOOK-Regelassistenten sicher abfangen lassen.

    Daneben bestünde natürlich auch die Möglichkeit, sich direkt in die Kanzlei z.B. zur Abfrage des Exchange-Servers aufzuschalten, was aber das "mühsam" via DATEVnet aufgebaute Sicherheits-Szenario wieder in Frage stellt bzw. auch unterwandert.

    Daneben stehen dann weitere "kleinere" technische Probleme, die z.B. darin bestehen, daß sich ISDN-Anlagen auch renommierter Anbieter teilweise heftig gegen GSM-Anwahl etc. wehren.

    Aus Sicherheitsaspekten wäre sicherlich der direkte PDA-Zugriff auf DATEVnet-Mailkonten die beste Lösung, aber wann wird dies möglich sein ?? --> mir ist zumindest nichts darüber bekannt.

    MfG

    rh

  • Horst Müller
    16.04.2002 21:15 Uhr

    Hallo Herr Hein,

    Sie haben mit den von Ihnen dargestellten Problemen und Risiken völlig recht und Ihr Hinweis auf den Direktzugriff per PDA auf DATEVnet Mailkonten ist auch m.E. die einzig praktikable Lösung.

    Ich würde mir aber wünschen, dass eine entsprechende Lösung (PDA-Direktzugriff) nicht erst in zwei bis drei Jahren seitens DATEV realisiert wird, denn dann hat jeder seine Alternative von Dritter Seite fest in sein Kanzleikonzept integriert.

    Ich empfehle DATEV dringend, den Bereich PDA nicht als technische Spielerei zu betrachten, der mit ein paar netten Anwendungen (Toos, Fahrtenbuch etc) abgetan werden kann. Betrachtet man die Entwicklung auf diesem Sektor und sieht man sich die jetzt kommenden Geräte (SmartPhones) an, dann lässt sich die Historienstudie der DATEV über die Entwicklung der EDV (vom RZ Ende der Sechziger über Telebanda, DES, TA1000, 80C86 ..........P IIII schon jetzt erkennen).

    Bereits bei der Vorstellung des DATEVnet hat ein Kreis von Kollegen auf die Bedeutung von Unified Messaging Funktionen hingewiesen. Seit dem sind mehr als eineinhalb Jahre vergangen. Es ist einfach unbefriedigend, wenn ich meine eMails nur über das DATEVnet in der Kanzlei abfragen kann und dagegen meine Mails über T-Online usw. weltweit erreichen kann.

    Es fällt mir unglaublich schwer mich damit abzufinden, dass alleine Sicherheitsaspekte gegen eine adequate DATEV-Lösung sprechen.

    Wenn die Umlenkungsszenarien ein Problem sein sollen, dann sollte doch wenigstens die aktive Abfrage des eMailfaches per PDA oder WEB möglich sein.

    MfG HGM

  • Johannes van Driel
    26.04.2002 17:16 Uhr

    Zitat: <<Es ist einfach unbefriedigend, wenn ich meine eMails nur über das DATEVnet in der Kanzlei abfragen kann und dagegen meine Mails über T-Online usw. weltweit erreichen kann. >>

    Hallo Herr Müller,

    laut Auskunft der Datev wird es noch diesem Jahr die Möglichkeit von Webmail geben.
    Zwar wäre ein Pop3-Zugang besser zu handlen, aber wenigstens wird man dann über jede x-beliebige Provider auf seine Mails zugreifen können.

    Es tut sich also doch was beim DATEV, aber man muss oft schon richtig nachfragen.

    Schöne Grüsse,
    van Driel

  • Horst Müller
    08.05.2002 18:12 Uhr

    Hallo Herr van Driel, Hallo DATEVnet,

    die von Herrn van Driel angekündigte WEBmail-Lösung ist - hoffe ich inständig - nicht die ultima ratio und kommt hoffentlich nicht erst zum Jahresende, denn die Gewöhnung an Alternativen wird für die Kollegen immer stärker und es bedarf dann eines erheblich grösseren Aufwandes für DATEV, die Berater von den Alternaiven zu holen.

    Ich bin - wahrscheinlich nicht alleine - mit Ihnen der Auffassung, dass eine POP3-Lösung erwogen werden sollte.

    MfG Müller

  • Horst Müller
    29.12.2002 12:39 Uhr

    Hallo DATEV und Kollegen,

    Aussendienste, Urlaube und Feiertage lassen das Thema "Abruf von eMails ausserhalb der Kanzlei, die über DATEVnet zugehen, " immer wieder hochkommen.

    Ich erinnere an die vorsichtige Prognose von Herrn van Driel im Mai 2002, daß eine DATEV-WEB-Mail-Lösung geplant ist.

    Mittlerweile sind darüber wieder mehr als 7 Monate ergangen.

    Auf meine Suchfrage in den Serviceinfos zum Thema DATEVnet-Mail
    "Kann man DATEVnet E-Mail-Konten auch über andere Provider, z.B. t-online, abrufen?" erhält man immer noch die folgende Antwort:
    "Nein. Ein Zugriff auf die bei DATEV liegenden E-Mail-Postfächer von außen ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich."

    Wie lange noch müssen wir noch auf eine Lösung von DATEV warten, mit der wir "endlich" einen so wichtigen Zugriff auf unsere eMails auch ausserhalb der Kanzlei warten.

    Wenn es schon nicht möglich sein soll, das Postfach über POP3 abzurufen, warum ist dann nicht wenigstens der WEB-Mail-Zugriff realisiert.

    Ich überlege mittlerweile ernsthaft, mein eMailing auf mein vorhandenes T-Online-Postfach umzustellen, das mir jederzeitigen Zugang über jeden x-beliebigen, internetfähigen PC (wo immer ich auch bin, also auch im Ausland) gibt.

    Ich fürchte sonst, daß meine nächste Überlegung sein kann, zu hinterfragen, was aus meinem DATEVnet-Anschluss wird, bei dem eine so wesentliche Funktion nur deshalb entfällt, weil es nicht möglich ist, den Beratern eine Fernabfragemöglichkeit zu bieten.

    Es geht beileibe nicht darum, daß Kollegen "nur" für Urlaube eine Fernabfrage benötigen. Es ist ein elementarer Vorteil von POP3- oder WEBMail-Lösungen, daß sie "jederzeitigen" Zugang bieten.

    Ich kann mir nicht vorstellen, daß es da keine Möglichkeit geben kann.

    Ich werde - gerade im ersten Halbjahr - wieder verstärkt ausserhalb der Kanzlei sein und kann diese aufgezwungene Abkoppelung von meinen - über DATEVnet erhaltenen - eMails nicht mehr akzeptieren. Ich hatte schon vor ´mehr als einem halben Jahr darauf hingewiesen, dass - sollte eine Lösung auf sich warten lassen - die Bereitschaft für DATEVnet nicht gerade gefördert wird.

    Ich rufe die Kollegen auf, hier Stellung zu nehmen, damit DATEV merkt, dass es sich hier um ein signifikantes Problem handelt, das es zu lösen gilt.
    Und ich fordere DATEV auf, hier bald etwas zu tun.

    Herzliche Grüsse

    HGM


  • Norina Drehmann
    14.01.2003 14:25 Uhr

    Sehr geehrter Herr Müller,

    wie Sie in Ihrem Beitrag richtig beschreiben, kann das DATEVnet Postfach nur über einen DATEVnet-Zugang abgerufen werden. Dadurch wird gewährleistet, dass nur Nutzer, die eine für DATEVnet freigeschaltete DATEV-ISDN-Karte besitzen und sich mit den Zugangsdaten wie Benutzername und gültiges Passwort authentifizieren, auf die Postfächer zugreifen können.

    Diese Kombination aus Besitzkomponente (hier die DATEV-ISDN-Karte) und einer Wissenskomponente (hier Benutzername, Passwort) ist ein wesentlicher Teil des Sicherheitskonzeptes. Es handelt sich dabei um ein durchaus gängiges Verfahren, welches Sie auch in anderen sensiblen Bereichen finden. Denken Sie bspw. an die Nutzung ihrer EC-Karte am Geldautomat.

    Ein Zugriff über Internet-Web-Mail von einem beliebigen PC würde bedeuten, dass - von jedermann - auf die Postfächer zugegriffen werden kann. Die E-Mail-Daten in den Postfächern wären dann nur mit einem Passwort geschützt. Entsprechende Hackerangriffe aus dem Internet wären damit deutlich vereinfacht.

    Als Internetprovider, der gerade die Sicherheitsbedürfnisse von Steuerberatern und Rechtsanwälten berücksichtigen muss, können wir nicht ohne weiteres diese Sicherheitsfunktion abbauen. Darüber hinaus haben sich ja gerade aus diesen Sicherheitsbedürfnis heraus die DATEVnet-Anwender für DATEVnet entschieden.

    Das bedeutet aber nicht, dass wir uns mit dieser Thematik nicht beschäftigen. Es gibt Workarounds, die Abhilfe schaffen.

    Wie Sie schreiben, geht es in Ihrem Fall in erster Linie darum, dass Sie auf Ihre E-Mails zugreifen möchten, wenn Sie im Außendienst unterwegs sind. Wenn Sie Ihren Notebook mit einer DATEV ISDN-Mobilkarte ausstatten, können Sie über einen beliebigen ISDN-Anschluss per DATEVnet E-Mails abrufen bzw. senden. In diesem Fall bleibt auch die Sicherheit für das Notebook gewahrt. Auch Lösungen wie DATEV e:secure, die in Verbindung mit der DATEV-SmartCard die Vertraulichkeit und Integrität der E-Mail-Kommunikation eindeutig sicherstellen, können so aus dem Workflow heraus genutzt werden. Übrigens: ein DATEVnet-Vertrag (ob für Netzwerk oder Einzelplatz) beinhaltet die Einrichtung von DATEVnet auf beliebig vielen PCs und Notebooks.

    Ein weitere Möglichkeit, bei der Sie persönlich aber bewusst auf Sicherheit verzichten würden, wäre die Funktion der E-Mail Weiterleitung des DATEVnet Mail-Proxy zu nutzen. Der DATEVnet Mail-Proxy ist in unserer Netzwerklösung - DATEVnet Netz - enthalten und dient zur Organisation der E-Mail-Kommunikation in der Kanzlei. Sie könnten damit auch Ihre E-Mails an einen beliebige E-Mail-Account eines Freemailer-Providers (z.B. Web.de oder GMX) weiterleiten, den Sie dann über Web-Mail abfragen könnten. Dabei würden Sie allerdings in Kauf nehmen, dass Sie die oben erwähnten E-Mail-Securitylösungen nicht nutzen können. Zudem besteht die latente Gefahr dadurch Mail-Schleifen zu konfigurieren, die den E-Mail-Verkehr massiv beeinträchtigen können. Rufen Sie die E-Mails an einem fremden PC ab (z.B. im Internetcafè), sollten Sie unbedingt darauf achten eine verschlüsselte Verbindung (SSL) zu nutzen, und dass die E-Mails nicht lokal auf Festplatten bzw. im Cache gespeichert werden. Denn der nächste Benutzer könnte sonst unter Umständen Ihre abgerufenen Daten einsehen.

    Sofern Sie noch weitere Fragen haben, können wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch klären. Bitte senden Sie uns einfach ein Fax mit Ihrer Beraternummer an die Faxnummer 09 11 319 8117. Wir rufen Sie dann gerne zurück.

    Mit freundlichen Grüßen

    DATEV eG

  • Johannes van Driel
    15.01.2003 19:02 Uhr

    Hallo Kollegen,

    leider hatte sich die - im Übrigen von DATEV angekündigte - Webmail-Lösung immer noch nicht realisiert.
    Einen Sicherheitsgrund für einen Netzzugang über DATEV-Net sehe ich aber nicht.
    Da sogar DATEV selbst auf das bei Online-Banking immer mehr Einzug haltende Verfahren eines Smartcards hinweist, verstehe ich nicht, weshalb die Mails nicht in DATEV-Stadt mit Hilfe der Smartcard gelesen werden können.

    Entweder bietet der Smartcard einen sicheren Zugang, wie DATEV behauptet, denn sonst dürften auch keine FiBu-Daten mit dieser Karte sichtbar sein, oder die Karte ist unsicher und jeder Steuerberater sollte sich ernsthaft überlegen, ob Online-Anwendungen dann von DATEV vertreten werden dürfen.

    Zwar wäre es dann immer noch nicht möglich von einem x-beliebigen Anschluß (zB Internet-Café) aus seine e-Mails zu lesen, aber wenigstens könnte man dann mit seinem eigenen Notebook und installiertem Kartenleser von jedem Telefonanschluß auf die Mailfächer zugreifen.

    Also liebe Datev-Freunde, realisiert wenigstens so schnell wie möglich einen Zugriff auf die Mailfächer mit der Smartcard in Datev-Stadt. Das wäre eine halbwegs akzeptable Lösung.

    Johannes van Driel.

  • Horst Müller
    28.01.2003 00:15 Uhr

    Hallo Newsgroupler und DATEV,

    die DATEV-Mobilkarte ist aber nur dann eine Lösung, wenn man davon ausgeht, dass das Notebook "immer mit dabei" ist.
    Das ist jedoch selbst bei excessiven Notebook-Usern nicht immer der Fall. Und gerade dann dürfte die DATEV-Mobilkarte keine zufriedenstellende Lösung sein.
    Es sei denn, die DATEV-Mobilkarte gäbe es in einer Compact-Flash (MD oder SD)-Variante, die mit einem Adapter - ausser in einem Pocket-PC - im Notebook betrieben werden könnte (von einer Bluetooth-Variante - sowas gibts mittlerweile sogar als GPS-Maus - wage ich gar nicht zu träumen).

    Es bleiben immer noch die Fälle, in denen Notebook (vielleicht öfter) oder der PDA (weniger oft) fehlen und ein Mandant per eMail Daten senden oder erhalten soll.
    In solchen Situationen macht man sicher mal gerne den einen oder anderen Abstrich bei der Sicherheit.
    Nur - wenn ich mal von meinem Kanzleinetzwerk - DATEVnetZugang - weg bin, bringe ich auch keine Umlenkung mehr auf einen beliebigen Account hin.

    Weitergehende Lösungen sind hier sicher dringend notwendig.
    DATEV geht sie jedoch an, wie ich mittlerweile erfahren habe.

    MfG

    Müller

  • Claus Hoof
    28.01.2003 10:17 Uhr

    Hallo,

    mir stellt sich zunächst die Frage, wer geschützt werden soll. Der Kunde (das Mitglied) vor seiner eigenen Unvorsichtigkeit?
    Wenn ich als eMail-Nutzer entscheide, dass das Risiko Webmail für mich akzeptabel ist, muss ich im Schadensfall eben die Konsequenzen selbst tragen und kann nicht die DATEV verantwortlich machen.

    T-Online bietet mir genau das seit langem: Standardzugriff nur über Authentifizierung am T-Online Einwahlrechner, aber optional Webmail wenn ich das wünsche und freischalten lasse. Meine Entscheidung, mein Risiko... Was spricht dagegen?

    Gruß aus Hamburg,
    Claus Hoof

  • Johannes van Driel
    27.02.2003 15:15 Uhr
    Zitat von Claus Hoof


    T-Online bietet mir genau das seit langem: Standardzugriff nur über Authentifizierung am T-Online Einwahlrechner, aber optional Webmail wenn ich das wünsche und freischalten lasse. Meine Entscheidung, mein Risiko... Was spricht dagegen?

    Wenigstens wäre das schon mal ein Ansatz. Selbstverständlich möchte aber DATEV seinen Ruf gerecht wären, dass über diesen Portal keinen Viren verschickt werden können. Unter umständen müsste dann auch hier noch ein Virenschutz eingebaut werden, was aber technisch gesehen kein Problem ist (Beispiel: web.de oder freenet.de).

    Genau wie bei T-Online sollte dann für den Kanzleien die Möglichkeit existieren Webmail frei zu schalten und wieder zu sperren.
    Gut wäre es, wenn der Administrator dies pro User zulassen/verbieten kann, wie er das auch jetzt bei Mail/Net/News einschränken kann.

    Ich bin gespannt, ob DATEV vielleicht auf der CEBIT wenigstens sagen kann und wird in welche Richtung es weiter geht.

    Johannes van Driel

  • Horst Müller
    21.10.2004 22:29 Uhr

    Hallo "Mobile Bussinessies",

    Herr van Driel war da leider etwas zu optimistisch, denn zwischenzeitlich waren ja schon 2 CeBits und es sind auch schon fast 2 Jahre vergangen, seit wir - bezüglich unified messaging by DATEV - unsere Wünsche geäussert haben.
    Momentan kämpfe ich sogar mit dem Problem, dass ich - sofern ich DATEVnet Vpn geöffnet habe - zumindest nicht mehr über DSLflat an mein Provider-Account komme.

    Vielleicht haben wir vor fast 2 Jahren das Mobile Business "im grünen Bereich" etwas zu rosig gesehen :-)

    Schöne Grüße

    HGM