Einladung zur Stabilisierungsphase 31.0P

Hallo Newsgroup,

Qualitätssicherung hat bei DATEV einen hohen Stellenwert. Hierzu brauchen wir regelmäßig Ihre Mithilfe. Denn nur durch den Praxiseinsatz in Ihrer Softwareumgebung können wir bei der Software-Entwicklung höchste Qualität sicherstellen und unsere Produkte weiter verbessern.

Die Stabilisierungsphase beginnt voraussichtlich am 31. Juli 2007.

Ihre Vorteile:

Sie können schon vor Auslieferung der DATEV-Programm-DVD 18.0 (Herbst 2007) die neuen Funktionen der DATEV-Programme nutzen, für die Sie einen gültigen Vertrag besitzen.
Einen Überblick über die wichtigsten Programmneuerungen finden Sie unter:

http://www.datev.de/portal/ShowPage.do?pid=dpi&nid=40501&zg=n

Sie können die DATEV-Programme schon jetzt mit den neuen Microsoft-Produkten Windows Vista, Microsoft Office 2007 und Microsoft SQL Server 2005 einsetzen (Systemvoraussetzungen siehe www.microsoft.de).

Wir würden uns sehr freuen, Sie als Teilnehmer der Stabilisierungsphase begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Graf
Produktmarketing und Service IT-Lösungen
DATEV eG

Hallo Kollegen,

ich kann Ihnen aus langjähriger Erfahrung empfehlen, sich dem Aufruf der DATEV anzuschließen.

Die geschilderten Vorteile wiegen in jedem Falle die "vermeintlichen Nachteile" (Zeitaufwand im Zusammenhang mit den Installationen) auf und sichern Ihnen die vorzeitige Nutzung der aktualisierten Software.

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit - durch Ihren Input bei der Stabilisierungsphase - aktiv an der Programmgestaltung mitzuwirken, was immerhin besser ist, als sich im Nachhinein über Softwaremängel zu beklagen.

Schöne Grüße

Horst Müller

Wir würden uns sehr freuen, Sie als Teilnehmer der Stabilisierungsphase begrüßen zu dürfen.

Bei uns würde sich anbieten, auf einer lokalen Arbeitsstation die neuen Versionen aufzuspielen, um beispielsweise hier Jahresabschlüsse zu erstellen. Im Kanzlei- Netzbetrieb sollen die Programme erst dann aufgespielt werden, wenn sie sich auf der lokalen Arbeitsstation bewährt haben.

Vor Jahren war diese Vorgehensweise im Kleingedruckten ausgeschlossen, wo es hieß: "Alles, oder laßt es bleiben"