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    Einträge 1-11 / 11

    Seite 1 von 1

  • Jürgen Schwarze
    03.09.2008 20:07 Uhr

    Hallo Newsgroup,
    folgendes Problem bzw. Änderungswunsch:
    legt man in Lodas eine neue Personalnummer an,
    muss zwangsweise die Staatsangehörigkeit geschlüsselt werden.
    Ist das so beabsichtigt?
    Ich denke, dass eine spätere Eingabe dieses Feldes analog
    zu allen anderen Eingaben teilweise den Dateneingabefluss
    erhöhen würde.
    Was denken andere Betroffene?

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Schwarze

  • Carolin Höfner
    04.09.2008 10:41 Uhr

    Hallo Herr Schwarze,

    wir prüfen, ob und wann wir diesen Vorschlag umsetzen können. Wir werden uns dazu wieder melden.

    Mit freundlichen Grüßen
    Carolin Höfner
    Personalwirtschaftssysteme
    DATEV eG

  • Eric Hauser
    04.09.2008 10:42 Uhr

    Hallo Herr Schwarze,

    die Erfassung der Staatsangehörigkeit sehe ich nicht als hinderlich.
    Ob das Feld sofort oder später erfasst wird, ändert aus meiner Sicht nichts.

    MfG
    Eric Hauser

  • Petra Klein
    04.09.2008 19:39 Uhr

    Hallo Herr Schwarze,
    hallo Herr Hauser,

    hier können wir leider nichts für Sie tun.
    Die Staatsangehörigkeit gehört zu den Pflichteingaben für den Datensatz der DEÜV-Meldungen.
    Daran müssen wir uns halten.

    Mit freundlichen Grüßen aus dem regnerischen Nürnberg

    Petra Klein
    DATEV eG
    Produktmarketing und Service
    Personalwirtschaft


  • Andreas Briefs
    04.09.2008 21:28 Uhr

    Hallo Frau Klein,

    Zitat von Petra Klein


    hier können wir leider nichts für Sie tun.
    Die Staatsangehörigkeit gehört zu den Pflichteingaben für den Datensatz der DEÜV-Meldungen.
    Daran müssen wir uns halten.

    sorry ... aber diese Argumentation kann nicht passen.

    Ja, die Staatsangehörigkeit gehört zu den Pflichteingaben für den Datensatz der DEÜV-Meldungen. Daneben gibt es aber auch noch einige weitere Pflichteingaben, damit die DEÜV-Meldung erstellt werden kann und diese werden in LODAS auch nicht sofort abgefragt, wenn der Button für die Neuanlage eines weiteren Mitarbeiters angeklickt wird. Auch werden Sie diese Vorgehensweise nicht in der In-House-Lösung Lohn und Gehalt wiederfinden.

    Es kommt in der Praxis halt schon mal vor, dass der Mandant für einen neuen Mitarbeiter vorab die Personalnummer haben möchte, weil er diese z.B. als Ordnungskriterium für interne Systeme (z.B. für die Zeiterfassung oder als Benutzerkennung) verwendet - und an dieser Stelle kann ich Herrn Schwarze nur zustimmen, dass die derzeitige Lösung vom Ablauf her nicht optimal ist.

    Beste Grüße
    Andreas Briefs

  • Jürgen Schwarze
    04.09.2008 21:36 Uhr

    Hallo Frau Klein,
    tja, ich denke das noch weitere Angaben zu den Pflichtangaben zählen (Name etc.).
    Diese sind jedoch durchaus später noch auszufüllen.
    Also erscheint mir Ihre Begründung doch als relativ fadenscheinig.
    Gerade die Staatsangehörigkeit ist doch in vielen Fällen noch mit den
    Arbeitnehmern abzuklären (siehe östliche Staaten), daher wäre eine
    spätere Eingabe doch sehr zu wünschen.
    Durch den Prüflauf würden fehlende Angaben analog zu anderen Fehlern
    angezeigt werden.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Schwarze

  • Petra Klein
    05.09.2008 12:08 Uhr

    Hallo Herr Briefs,
    hallo Herr Schwarze,
    hallo Newsgroup,

    Sie meinen die Maske "Mitarbeiter neu".
    Wenn Sie nach der Eingabe in "Mitarbeiter neu" den Mitarbeiter verlassen, erhalten Sie folgenden Fehlerhinweis:

    #LO51740
    Die Versicherungsnummer ist nicht erfasst. Meldung DEÜV nicht möglich.
    Erfassen Sie die Versicherungsnummer oder erfassen Sie die Angaben zu Geburtsort, Geburtsland, Geburtsname und Geburtsdatum.

    Sie haben also Recht, wenn Sie sagen, dass die Staatsangehörigkeit genau an dieser ersten Stelle der Maske "Mitarbeiter neu" nicht zwingend erforderlich ist.
    Wenn wir das Feld aus dieser Maske entfernen, muß parallel der Fehlerhinweis um den Begriff "Staatsangehörigkeit" erweitert werden.
    Ihnen wäre geholfen für die wenigen Fälle, bei denen Sie die Staatsangehörigkeit tatsächlich nicht kennen.
    Diesen Wunsch nehmen wir gerne für Sie auf.

    Insgesamt steht das Thema "Neuanlage Mitarbeiter" derzeit auf dem Prüfstand. Ab Januar 2009 wird die Sofortmeldung wieder eingeführt. In neun verschiedenen Branchen (z.B. Baulohn, Gastronomie, usw.) müssen neue Mitarbeiter SOFORT per DEÜV angemeldet werden. Ziel ist, dadurch die Schwarzarbeit weiter zu bekämpfen.

    Hier sind wir gerade dabei, dazu eine Lösung für die Umsetzung in unseren Lohnprogrammen zu erarbeiten.
    In den Jahreswechsel-Versionen wird die Sofortmeldung enthalten sein - die Zeit drängt also. Und selbstverständlich soll die Umsetzung in den Programmen komfortabel aber dennoch einfach in der Handhabung sein.
    Ihren Wunsch werden wir gerne mit in die Diskussionen einbeziehen.

    Im Hinblickauf den Jahreswechsel bleibt es also weiter spannend.

    Freundliche Grüße und schönes Wochenende

    Petra Klein
    DATEV eG
    Produktmarketing und Service
    Personalwirtschaft

  • Jürgen Schwarze
    15.04.2009 14:22 Uhr

    Hallo Newsgroup,
    nachdem die Eingabe der Staatsangehörigkeit bei Personalneueingabe obligatorisch ist,
    sollte doch zumindest nur die derzeit gültigen Länder aufgeführt werden.
    Bei der Eingabe "Jugoslawien" bekam ich mit der Abrechnung ein Fehlerprotokoll: Staatsangehörigkeit 138 falsch, manuelle Meldung.
    Ist dieses Fehlerverhalten nicht im Vorfeld (bei der Eingabe) abzufangen???

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Schwarze

  • Michael Kreuzer
    15.04.2009 16:24 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schwarze,

    die Staatsangehörigkeit "Jugoslawien" ist im Programm noch vorhanden, da Mitarbeiter, welche mit dieser Staatsangehörigkeit angemeldet wurden, damit wieder abgemeldet werden müssen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Michael Kreuzer
    Personalwirtschaftssysteme
    DATEV eG

  • Jürgen Schwarze
    15.04.2009 19:33 Uhr

    Sehr geehrter Herr Kreuzer,
    wie wäre es dann zumindest mit einem Hinweis auf
    die Ungültigkeit der Eingabe? (zB. * etc. oder analog alter Unterbrechungsschlüssel)
    Ich denke, Lodas sollte in der Lage sein, solche Fehler
    bei der Eingabe zu eleminieren.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Schwarze

  • Michael Kreuzer
    16.04.2009 10:21 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schwarze,

    Ihren Wunsch auf Prüfung der Staatsangehörigkeit bei Eingabe nehmen wir gerne für Sie auf.

    Mit freundlichen Grüßen
    Michael Kreuzer
    Personalwirtschaftssysteme
    DATEV eG