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Virtualisierung der Server

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    Einträge 16-30 / 31

    Seite 2 von 3

  • Rainer Niembs
    21.03.2011 10:09 Uhr

    Hallo Herr Schuler,

    vielen Dank für den langen Beitrag!

    Ja, der Fileserver läuft in etwa so wie Ihrer. Die Roaming Profiles liegen auf dem Fileserver. Das die Netzwerkverbindung zwischen zwei Virtuellen Maschinen ein Flaschenhals sind die auf einer Maschine laufen will ich nicht so ganz glauben, da die Maschinen über einen Virtuellen Switch kommunizieren. D.h. die Zugriffe sind eigentlich reine HDD zugriffe. Beide Virtuelle Maschinen sind mit 10GBit Netzwerkanbindungen ausgestattet.

    Das mit dem mehr Ram für den Datenbankserver klingt einleuchtend, allerdings habe ich den Datenbankserver mit Dynamic Memory konfiguriert und hier zieht sich der Server nie mehr als 5GB Speicher obwohl er die Möglichkeit hat sich mehr als 10GB zu genehmigen...

    Testweise habe ich die SSD für den kompletten Fileserver inkl. DB-Cache verwendet und hier gab es eben keine nennenswerten perfomance Vorteile.

    Wir haben bereits von "Echtblech" auf Virtualisierung umgestellt. Leider hatten wir keinen Möglichkeit die Nicht-Pro-Variante auf dem Virtualisierungsserver zu teste, da sich der alte Win2000 Fileserver nicht Virtualisieren lies.

    Die Leistungsdaten im Ressourcmonitor sehen soweit eigentlich gut aus. Durch den WTS-Server der nun auf der SSD läuft liegen die Zugriffe bei nicht mehr als 5MS laut Monitor.

    Der Punkt mit dem RaidController scheint mir jetzt noch der einzige zu sein der hier noch ein mehr an Leistung produzieren kann. Sie haben recht, momentan arbeiten alle Raid1 im Write-Through Modus.

    Kann mir evtl. jemand sagen wie lange so ein Start von DatevPro eines Users in Sekunden dauert bis er arbeiten kann? Ob virtualisiert oder nicht würden mich mal die Zeiten interessieren!

  • Felix Lange
    23.03.2011 22:20 Uhr

    Hallo Herr Niembs,

    Zitat von Rainer Niembs

    Kann mir evtl. jemand sagen wie lange so ein Start von DatevPro eines Users in Sekunden dauert bis er arbeiten kann? Ob virtualisiert oder nicht würden mich mal die Zeiten interessieren!

    Das hängt natürlich von diversen weiteren Faktoren ab - aber auf einem flotten System so ca. 15 Sekunden.

    DATEV Pro Arbeitsplatz in Standardeinstellung (nur die Schnellinfo Stammdaten ist an)
    WTS Server 2008 R2 16GB RAM auf ESXi 4.1 (FSC TX200 S6 mit SAS RAID 10 Write Back)

    Mich würden weitere Vergleichwerte von anderen Anwendern interessieren.
    Inbesondere würde mich mal interessieren, was ein "DATEV Referenzsystem auf handverlesener Hardware" so für Startzeiten bringt.

    freundliche Grüße,

    F.Lange

  • André Conraths
    11.04.2011 14:27 Uhr

    Hallo Herr Niembs,

    nach dem Bild das sich bei Ihrem Server zeigt, scheint es wirklich, wie schon von SystemAdministrator und Hr. Schuler angemerkt, ein Problem der Raid-konfiguration zu sein.
    Ich konnte dies auch selber an einem HP-Server nachvollziehen, wo die BBU bei der Lieferung verspätet ankam und ich den Server mit den Virtuellen Maschinen schon vorher aufgesetzt habe.
    Während der Installation viel schon auf, das die Performance "unterirdisch" war. Nachdem die BBU geliefert wurde und ich den Modus umgestellt habe stieg die Performance gefühlt um Faktor 10 .

    Ggf. läßt sich der Raid-Controller auch ohne BBU in einen anderen Modus versetzen, dies sollten Sie allerdings keinesfalls im produktiven Einsatz tun, und nur nachdem Sie vorher eine Komplettsicherung (mit ausgeschalteten VMs!) erstellt haben.

    Die Startzeit des DatevPro Arbeitsplatzes ist übrigens auch stark davon abhängig, welche Schnellinfos mit geladen werden.

    Grüße,
    André Conraths

  • Rainer Niembs
    03.07.2011 22:23 Uhr

    Ich melde mich mal wieder zurück. So langsam verzweifle ich ein wenig... Ich habe nun testweise den Server komplett auf SSD umgestellt (System eingene SSD, Fileserver eigene SSD und TS eigenen SSD) (alles noch ohne Raid) und an der Geschwindigkeit hat sich fast nichts verändert!

    Bei Buchungen ist es immer noch langsam, so wie beim Briefschreiben (in Verbindung zu Office 2010) usw. Es müsste doch zumindest ein User auf einem virtualisierten Terminalserver 2003 mit 4GB Speicher vernünftigt (Laufzeitverhalten) arbeiten können. So langsam gehen mir die Ansätze für Flaschenhälse aus. Die 6Core CPU langweilt sich im Virtualisierungsserver und wenn ich bei Hyper-V auf dynamischen Speicher stelle um zu sehen wieviel Speicher sich das System zieht kann das auch nicht das Problem sein.

    Als nächstes werde ich versuchen den TS aus der Virtualisierung zu entfernen und auf einen eigenen Physikalischen Server zu setzen. Hätte wirklich nie gedacht das es so problematisch sein kann eine Kanzlei mit 5 Usern auf Datev Pro umzustellen...

  • System Administrator
    04.07.2011 12:07 Uhr

    Hallo Herr Niembs,

    nun in der Tat ist es nicht schwer eine Kanzlei mit 5 Benutzer auf Pro umzustellen. Und das mit einer ordentlichen Performance.

    Ich denke bei Ihnen ist der Flaschenhals die Installation, vor allem Softwareseitig. Hardwaretechnisch scheinen Sie ja hervorragend ausgestattet zu sein.

    Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, aber: Vielleicht sollten Sie einfach mal jemanden ranlassen der sein Handwerk versteht und der sowas häufiger macht? Vor allem die Konfiguration mit Dynamic Memory halte ich für, nun ja, abenteuerlich.

  • Andreas Speckmann
    08.07.2011 00:15 Uhr

    Guten Abend Herr Niembs,

    welche Netzwerkkomponenten setzen Sie ein?

    Haben Sie schon einmal versucht das SMB2 Protokoll an beiden Servern zu deaktivieren?

    Viele Grüße
    Andreas Speckmann

  • Speckmann Andreas
    08.07.2011 00:23 Uhr
    Zitat von Andreas Speckmann

    Guten Abend Herr Niembs,

    welche Netzwerkkomponenten setzen Sie ein?

    Haben Sie schon einmal versucht das SMB2 Protokoll an beiden Servern zu deaktivieren?

    Viele Grüße
    Andreas Speckmann

    Ups gerade gesehen das ein 2003er als WTS eingesetzt wird.
    SMB2 nutzen nur Server 2008, Windows 7 und Vista also bitte. Also nur beim 2008 R2 das SMB2 Protokoll deaktivieren. In der Informationsdatenbank der Datev ist eine Anleitung dazu.

    Viele Grüße
    Andreas Speckmann

  • Rainer Niembs
    22.07.2011 22:55 Uhr

    @Administrator,

    da haben Sie vermutlich auch Recht, allerdings war ich in der Annahme das mir zu mindest die diversen Datev Hotlines weiterhelfen können.... leider ohne Erfolg.

    @Herr Speckmann,
    das SMB2 Protokoll wurde schon deaktiviert leider ohne Erfolg.

    Würde ein Raid-Controller mit Cache evtl. noch etwas bringen obwohl momentan SSDs laufen?

    Ich bräuchte halt einfach mal einen Anhaltspunkt warum das Ding nicht perfomant (laut Aussagen der Mitarbeiter) läuft...

  • Ein Umsteiger
    24.07.2011 14:29 Uhr

    Hallo Herr Niembs,

    ich bin zwar nur Berater, aber eine Frage treibt mich um: "Wie kann ein verantwortungsvoller Systempartner einer Kanzlei mit 5 Arbeitsplätzen eine WTS Umgebung empfehlen?"
    Einen Vorteil sehe ich im Vergleich zu einer klassischen Client Server Umgebung nicht.

    Zum Problem:
    Schon geprüft ob Server gestützte Profile eingesetzt werden? Die sind auf WTS Performancekiller. Schafft die Verkabelung auch echte 1GBit oder Meldet nur der Adapter, dass der Switch 1GBit annimmt?

    Viele Grüße

  • System Administrator
    24.07.2011 23:37 Uhr
    Zitat von Ein Umsteiger

    Hallo Herr Niembs,

    ich bin zwar nur Berater, aber eine Frage treibt mich um: "Wie kann ein verantwortungsvoller Systempartner einer Kanzlei mit 5 Arbeitsplätzen eine WTS Umgebung empfehlen?"
    Einen Vorteil sehe ich im Vergleich zu einer klassischen Client Server Umgebung nicht.

    Zum Problem:
    Schon geprüft ob Server gestützte Profile eingesetzt werden? Die sind auf WTS Performancekiller. Schafft die Verkabelung auch echte 1GBit oder Meldet nur der Adapter, dass der Switch 1GBit annimmt?

    Viele Grüße

    Hallo Herr Umsteiger,

    warum sollte eine Kanzlei mit 5 Arbeitsplätzen nicht mit einer WTS-Umgebung arbeiten? Und warum sind Server gestütze Profile Perfomancekiller?

    Viele Grüße

  • der admin
    25.07.2011 12:41 Uhr

    Hallo Herr Umsteiger,

    ich stimme Ihnen zu 100% zu. Diese Konstrukte sind leider häufiger anzutreffen.
    Die Nachteile bei Mini-Netzen mit WTS überwiegen eindeutig.

    mfg

    Admin

  • System Administrator
    25.07.2011 13:02 Uhr
    Zitat von der admin

    Hallo Herr Umsteiger,

    ich stimme Ihnen zu 100% zu. Diese Konstrukte sind leider häufiger anzutreffen.
    Die Nachteile bei Mini-Netzen mit WTS überwiegen eindeutig.

    mfg

    Admin

    welche Nachteile? Und was für Konstrukte?

    vg

  • Ein Umsteiger
    25.07.2011 20:32 Uhr

    Hallo System Administrator,

    bei dem Nick sollten sich eigentlich solche Fragen verbieten :-)

    Warum eine WTS Umgebung für eine kleine Kanzlei Overkill ist? Lesen Sie die Netzinstallationshilfe für WTS Umgebungen (Art. Nr. 11030) Seite 8 und 9. Es wird ein 3 Server Modell empfohlen. Also Kosten für 3 mal Serverhardware plus 3 mal MS Server 2kxx plus entsprechende Anzahl TS CALs. M.E. schon teuer genug. Die Server dann virtualiesieren bei dem Resourcenverbrauch der pro Oberfläche? Na ja, wer's denn braucht... (Wohlgemerkt kleine Kanzlei, ab 100 User schauts anders aus).
    Wo wir bei den Kosten sind: Windows und Office wollen nicht in der günstigen SB (Systembuilder) oder OEM Variante installiert werden sondern in der teureren normalen Lizenz. Die MS Volumenlizenzen lohnen erst ab einer gewissen Menge, dazu gehört eine kleine Kanzlei nicht.
    Sie stimmen mir auch sicherlich zu wenn ich behaupte, dass die Verwaltung einer WTS Umgebung mit 3 Servern in der Domäne nicht gerade trivial ist. Und der Admin, ob intern oder extern, will auch bezahlt werden.

    Bei meinem Hinweis auf den Performancekiller servergestützte Profile ist davon auszugehen, dass auch lokal ein Windows in Betrieb ist - oder nutzt jemand Linux dafür?

    So ein Profil kann schon ganz schön groß werden und DATEV nutzt auch einiges im Bereich "eigene Dokumente und Einstellungen" ganz abgesehen von der Auslagerungsdatei. Und gerade da könnte ein Flaschenhals auf dem WTS Server liegen.

    Viele Grüße

  • System Administrator
    25.07.2011 22:55 Uhr
    Zitat von Ein Umsteiger

    Hallo System Administrator,

    bei dem Nick sollten sich eigentlich solche Fragen verbieten :-)

    Nun ja, mich interessiert es halt immer wieder warum Menschen Dinge pauschal ablehnen, gerade im Bereich IT.

    Zitat von Ein Umsteiger


    Warum eine WTS Umgebung für eine kleine Kanzlei Overkill ist? Lesen Sie die Netzinstallationshilfe für WTS Umgebungen (Art. Nr. 11030) Seite 8 und 9. Es wird ein 3 Server Modell empfohlen. Also Kosten für 3 mal Serverhardware plus 3 mal MS Server 2kxx plus entsprechende Anzahl TS CALs. M.E. schon teuer genug. Die Server dann virtualiesieren bei dem Resourcenverbrauch der pro Oberfläche? Na ja, wer's denn braucht... (Wohlgemerkt kleine Kanzlei, ab 100 User schauts anders aus).
    Wo wir bei den Kosten sind: Windows und Office wollen nicht in der günstigen SB (Systembuilder) oder OEM Variante installiert werden sondern in der teureren normalen Lizenz. Die MS Volumenlizenzen lohnen erst ab einer gewissen Menge, dazu gehört eine kleine Kanzlei nicht.
    Sie stimmen mir auch sicherlich zu wenn ich behaupte, dass die Verwaltung einer WTS Umgebung mit 3 Servern in der Domäne nicht gerade trivial ist. Und der Admin, ob intern oder extern, will auch bezahlt werden.

    Fangen wir bei dem 3-Server-Modell an. Klar ist für eine kleine Kanzlei ein 3-Server-Modell Overkill, aber das hat ja erstmal nichts mit dem Thema WTS an sich zu tun.
    Zu den Kosten: Ja, mit den Kosten kenne ich mich aus.
    Und ja, eine Terminalserverumgebung für eine kleine Kanzlei wird in der Regel teurer sein als ein Client-Server-Modell. Aber der Kostenunterschied ist nicht besonders groß, rechnet man einfach mal die Kosten über einen Investitionszeitraum von 3 Jahren und nimmt neben den Anschaffungskosten für Hard-/Software und Ersteinrichtung dann nur noch die laufenden Wartungskosten für die Datevsoftware der nächsten 3 Jahre.
    Das Thema Office ist ärgerlich, klar.

    So das Thema Virtualisierung: Warum sollte das ein Problem sein? Auf aktueller Serverhardware mit genügend Arbeitsspeicher und vernünftigem Plattensystem können Sie problemlos 30-40 Leute arbeiten lassen. Und gerade für kleine Kanzleien bieten sich bei Thema Virtualisierung enormes Einsparpotential.

    Und zum Thema Verwaltung: Wenn ich einen Server vernünftig administrieren kann, dann kann ich auch einen WTS vernünftig administrieren. Im übrigen sehe ich keinen großen Unterschied zwischen einem ordentlich administrierten ClientOS und einem ServerOS. Beides braucht in der Regel mehr als nur ComputerBildErfahrung. Ich würde sogar soweit gehen das jemand der einen WTS nicht ordentlich administrieren kann auch einen "normalen" Server nicht ordentlich administrieren kann.

    Zitat von Ein Umsteiger


    Bei meinem Hinweis auf den Performancekiller servergestützte Profile ist davon auszugehen, dass auch lokal ein Windows in Betrieb ist - oder nutzt jemand Linux dafür?

    So ein Profil kann schon ganz schön groß werden und DATEV nutzt auch einiges im Bereich "eigene Dokumente und Einstellungen" ganz abgesehen von der Auslagerungsdatei. Und gerade da könnte ein Flaschenhals auf dem WTS Server liegen.

    Viele Grüße


    So und zu Ihrem Einwand mit den Servergespeicherten Profilen auf dem Terminalserver. Hier stellen Sie eindeutig heraus das Sie, mit Verlaub gesagt, keine Ahnung haben. Oder können Sie mir schlüssig darlegen was das lokale ClientOS mit dem ServerProfil zu tun hat. Und was hat die Profilgröße an sich mit der Performance des Systems zu tun? Gerade wenn wir von genau einem Terminalserver reden? So und das Thema "Dokumente und Einstellungen". Ihnen ist der Sinn und Zweck des Rootdrives auf Terminalservern klar?
    Und bitte erklären Sie mir mal was die Auslagerungsdatei bitte mit servergespeicherten Profilen zu tun hat?

    Nichts für ungut.
    Viele Grüße

  • Matthias Ax
    06.08.2011 14:31 Uhr

    Guten Tag,

    für kleine Kanzleien gibt es schon das "Ein-Server-Modell". Wir haben das seit Jahren stabil zu laufen.
    Selbstverständlich funktioniert das nur mit Virtualisierung (preiswert: MS Hyper-V). Das die Virtualisierung so ihre Tücken hat, sollte allgemein bekannt sein. Aber nachdem die Anfangsschwierigkeiten überwunden waren, sind wir mit dieser Lösung sehr zufrieden.
    Wenn es richtig eingerichtet ist, amortisieren sich die Aufwendungen oft schon über den eingesparten Stromverbrauch und der Umzug der virtuellen Maschinen bei Hardwaredefekten ist unproblematisch und schnell.
    Das "Drei-Server-Modell" hat noch weitere Schwächen: 3x Stromverbrauch 24h x 365 Tage. Das ist nicht wirklich ökologisch gedacht, da die Server den gößten Zeitanteil nicht ausgelastet sind.

    Auf einem mittleren Dual-Quadcore-Marken-Server mit ca. 30 GB Hauptspeicher ist eine All-in-one Lösung möglich:
    1x Domänencontroller und Fileserver
    1x Datev-SQL-Server, wenn mann einen dedizierten Server betreiben möchte, geht auch auf dem Fileserver
    1x Kommunikatuionsserver
    1x einfacher Mailserver wie KEN! auf einem Windows7 - Betriebssystem (kann auch ein zusätzlicher Server mit Exchange sein)
    In Abhängigkeit vom Bedarf und Arbeitsspeicher des Servers: Clientarbeitsstationen für Fernarbeitsplätze oder Ferneinwahl.
    Für die Arbeitsplätze werden die "alten" Rechner als Eingabeterminals verwendet oder günstige neue Arbeitsstationen mit OEM-Lizenzen, bzw. Notebooks.
    Einfache und kostengünstige Datensicherung mit nur einer Lizenz auf dem physikalischen Host-Server.
    Alles ohne teure Terminalserver-Lizenzen. Selbstverständlich ist eine solche Lösung nicht kostenlos - aber kostenoptimiert. Wenn man noch einen Systempartner hat, der Server für einen Fall des Hardwaredefektes bereitstellt und die virtuellen Maschinen schnell mal umzieht, was kann dann noch passieren...

    Freundliche Grüße und gutes Gelingen

    Matthias Ax