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LODAS Auswertungen März 2012

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    Einträge 1-5 / 5

    Seite 1 von 1

  • Viola Beil
    15.03.2012 15:26 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe für div. Mandanten folgende Abrufe im Programm Lodas gesendet:

    am 14.03.2012
    um 9:55 Uhr
    um 12:26 Uhr
    um 14: 32 Uhr

    Ich habe gerade im Versandstatus nachgeschaut und festgestellt das diese Mandanten leider noch nicht versendet wurden! Gibt es dafür eine Erklärung?

    Meine Löhne die ich am 13.03.2012 abgerufen habe in der Zeit von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr habe ich ebenfalls noch nicht erhalten.

    Bei der Paketnummerverfolgung habe ich festgestellt das diese erst am 15.03.2012 Nachts um 0.38 Uhr an die DHL übergeben wurde. Gibt es zur Zeit Engpasse? Es sit daher damit zu rechnen das wir die Pakete erst am 16.03. geliefert bekommen!

    Warum diese langen Zeiten?

    Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung.

    Liebe Grüße

    Viola Beil

  • Jasmin Löffler
    15.03.2012 16:14 Uhr

    Sehr geehrte Frau Beil,

    eine Störung im Rechenzentrum liegt nicht vor.

    Um individuell auf Ihre Auswertungsanfrage eingehen zu können, wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Logistik Center.

    Mit freundlichen Grüßen

    Jasmin Löffler
    Logistik Center
    DATEV eG

  • Uwe Lutz
    15.03.2012 17:35 Uhr
    Zitat von Viola Beil


    ich habe für div. Mandanten folgende Abrufe im Programm Lodas gesendet:

    am 14.03.2012
    um 9:55 Uhr
    um 12:26 Uhr
    um 14: 32 Uhr

    Ich habe gerade im Versandstatus nachgeschaut und festgestellt das diese Mandanten leider noch nicht versendet wurden! Gibt es dafür eine Erklärung?

    Lt. Datenfahrplan klick hier werden Lohn-Auswertungen, die in den ersten beiden Verarbeitungsläufen (also 06.00 Uhr und 09.00 Uhr) verarbeitet werden, als Papierauswertung noch am gleichen Tage versandt, bei allen weiteren Lohn-Verarbeitungsläufen erfolgt der Versand erst am Folgetag.

    Also ist es nicht ganz ungewöhnlich, dass um 14:26 dies für den Vortag noch nicht erkennbar ist.

    Haben Sie sich für dringende Auswertungen mal mit dem Auswertungsversand an den Mandanten bzw. der Rückübertragung der Auswertungen bechäftigt?

    Viele Grüße
    Uwe Lutz

  • Viola Beil
    16.03.2012 10:34 Uhr

    Sehr geehrter Herr Lutz
    Vielen Dank für Ihren Hinweis.

    1. Den Datenfahrplan habe ich mir kopiert und zu meinen Akten genommen. So kann ich in Zukunft doch noch besser meine Zeit einteilen :-)))

    2. Die Möglichkeiten der Rückübertragung und des Versenden der Auswertung an den Mandanten sind mir bekannt, jedoch liegt die Entscheidung nicht bei mir als Sachbearbeiter :-(((.


    Der Grund meiner Anfrage ist jedoch der das in der Vergangenheit es nicht üblich war das wir so lange auf die Auswertungen gewartet haben. Nun haben wir Freitag den 16.03.2012 und ich habe die Auswertungen immer noch nicht.

    Daher habe ich nachgefragt warum es so lange dauert bis eine Versendung der Auswertungen erfolgt.
    Denn die Verarbeitung das kann ich ja in Unternehmen online sehen, die erfolgte ja schon versehentlich früher lediglich die Versendung durch DATEV erfolgte in diesem Monat m.E. sehr spät.
    Sollte es nicht gerade bei Lohnauswertungen so sein das die Auswertungen so schnell als möglich versendet werden?

    Als Beispiel:
    Abruf der Lohndaten: 14.03.2012 um 14:40 Uhr versendet wurden die Daten aber erst am 15.03.2012 um 17:40 Uhr also 24 Stunden später (LODAS Abrufprotokoll und DHL Paketnummernverfolgung)

    Sind 24 Stunden für die Versendung von Lohnauswertungen nicht etwas lang?
    Vielen Dank für Ihre Bemühungen

    Viola Beil

  • Rolf Hein
    16.03.2012 12:47 Uhr

    Hallo Frau Beil,

    ich kann Ihre "Ungeduld" ja nachvollziehen, aber angesichts der Tatsache, dass Ihr Paket/Päckchen wohl keine Sekunde früher bei Ihnen ankäme, wenn eine "theoretische" Versendung bereits um 9 Uhr stattgefunden hätte, steht in der Online-Auskunft eben genau der eine Zeitpunkt, an dem die Sendungen an diesem Tag in Ihre Region abgehen (können). Die Zeiten, wo mehrmals am Tag Post auf den Weg ging, gehören der Vergangenheit an.

    Insofern sollten Sie zur Beschleunigung des gesamten Verfahrens sich mal mit dem Vorschlag des Kollegen Lutz zum Thema "Direktversand" beschäftigen, denn der bringt Ihnen wirkliche Entlastung. Wir nutzen den praktisch von Anfang an, wobei wir unsere Kanzlei-Auswertungen komplett auf Rückübertrag gesetzt haben, so dass wir die Auswertungen nochmals am PC sichten können, bevor wir dann für den Versand an den Mandanten auf den berühmten Knopf drücken. In die Kanzlei kommt daher aus dem LOHN seit Jahren kein Papier mehr ... (paradiesisch, wenn ich daran zurückdenke, wie lange wir früher allein mit dem leidigen Abheften, Umpacken und Weiterversenden beschäftigt waren)

    Da wir bei unseren noch über LODAS laufenden Mandaten (die meisten sind zwischenzeitlich in LuG in der Bearbeitung - aber auch da immer mit Direktversand aus Nürnberg an den Mandanten !!) konsequent mit der Probeabrechnung arbeiten, sehen wir eventuelle Fehler bereits bei deren Bearbeitung und wagen es, den Direktversand an den Mandanten sofort mit der Abrechnung anzustossen. Mir ist aus den letzten Jahren auch wirklich kein Fall erinnerlich, wo die beim Mandanten direkt ankommenden Auswertungen "Überraschungen" für uns zu Tage gefördert hätten, bei denen wir hätten nacharbeiten müssen.

    Mit besten Grüßen


    Rolf Hein