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Humor – oder auch nicht: Arzt und Priester im Wandel der Zeit

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    Einträge 1-2 / 2

    Seite 1 von 1

  • Edmund Rehm
    29.11.2012 09:41 Uhr

    Heute, da der Arzt an die Stelle des Priesters getreten ist und, dank des blinden Glaubens an ihn, der den weitaus kritischeren Glauben an den Pfarrer abgelöst hat, mit dem Parlament und der Presse praktisch tun kann, was er will, hat der Zwang, die Arzneien des Arztes einzunehmen, so giftig sie auch sein mögen, ein Ausmaß erreicht, das die lnquisition entsetzt und Erzbischof Laud fassungslos gemacht hätte. Unsere Leichtgläubigkeit ist krasser als die des Mittelalters, weil der Priester kein so unmittelbares pekuniäres Interesse an unseren Sünden hatte wie der Arzt an unseren Krankheiten, George Bernhard Shaw(1856-1950)


    Liebe KollegInnen,

    ob so etwas auch Mal über uns geschrieben wird?


    Freundliche Grüße, Edmund Rehm

  • Steuer Dr. med.
    29.11.2012 11:44 Uhr

    Wir haben doch kein Interesse an unseren Mandanten und sammeln schon gar keine Daten von ihnen, ihren Angestellten oder sonst wem!

    Nein!

    Und wenn nur im Auftrag des Herrn ................................................................. Schäuble