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Keine nennenswerte Weiterentwicklung bei DATEV Pro erkennbar

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    Einträge 31-45 / 93

    Seite 3 von 7

  • ein Admin
    28.02.2014 14:18 Uhr

    Fragen in diesem Zusammenhang:

    In welchen Dokumenten sind Checklisten veröffentlicht, die ein unbedarfter Admin abarbeiten kann, um bei einer bestehenden Installation die optimalen OS- Einstellungen am Server und Clients vorzunehmen?

    Es gibt Hardwareempfehlungen für zukunftsträchtige Installationen...
    Mit welchem Hilfsprogramm kann der Admin die Installation vor Ort sein System prüfen, um zu sehen, ob die Ist- Performance einer Installation den Soll- Werten, die von dieser Hardware zu erwarten ist, genüge tut?

    Grund:
    Trotz aktueller Hardware & VDSL dauert es fast 10 Minuten vom Einschalten, bis der Rechner (hier Kommserver) im Netz ist, und im DAP die Servicekontakte der letzten 12 Monate angezeigt werden, so daß das Arbeiten starten kann.

    Bei online- Anschaltungen seitens DATEV- Service wird immer wieder Erstaunen über die hohe Geschwindigkeit geäußert...

    Wunsch: Checkliste für Hard- und Software zum Aufspüren von gezogenen Handbremsen. Vielleicht läuft irgend ein Befehl oder Dienst im LOGIN auf ein "Time-out"... Nur ... mit welchem Werkzeug kann das systematisch nach DATEV- Richtlinien repariert werden?

    Wunsch II: Info- Datenbank wo Performance- Messungen anonymisiert gespeichert werden, so daß ein Vergleich mit anderen Installationen möglich wird.
    Konkret eine Tabelle mit Leistungsindikatoren, jeweils mit der Hardware- Beschreibung

  • Paul Peter
    28.02.2014 17:32 Uhr

    "Trotz aktueller Hardware & VDSL dauert es fast 10 Minuten vom Einschalten, bis der Rechner (hier Kommserver) im Netz ist, und im DAP die Servicekontakte der letzten 12 Monate angezeigt werden, so daß das Arbeiten starten kann."

    Versteh ich nicht.. warum ist der Kommserver überhaupt aus?

    Warum kann vorher nicht gearbeitet werden?

    Was dauert das so lang?

    Die Leitung reicht ja dicke... also kann es ja nur zu schwacher Hardware liegen.


    VDSL hat noch nicht jedes Steuerbüro.. also die Anschaltung via Fernbetreuung sollte auch sehr schnell sein.

    das hat aber nix mit dem kommserver zu tun.

  • ein Admin
    28.02.2014 19:23 Uhr

    Kommserver auf normalem Arbeitsplatz installiert...

    > Warum aus?

    Einfach nur ein Neustart, weil ein DATEV- oder MS- Update es so verlangt :-(

    Frage an Paul Peter: Wie lange braucht Ihr PC mit Kommserver- Dienst, im Rahmen eines Neustarts, bis die Service- Kontakte der letzten 12 Monate im DAP sichtbar sind?

  • ein Admin
    28.02.2014 19:41 Uhr
    Zitat von Paul Peter

    Was dauert das so lang?

    bevor es Mißverständnisse gibt.

    Ich beschreibe die Zeitdauer vom Einschalten des PC bis zum Moment, wo der ArbeitsplatzPro vollständig geöffnet ist. Hier zusätzlich die Zeitdauer, bis die Seite "Servicekontakte" aktuell ist.

    Es geht nicht um ein "warum Neustart", sondern um die Feststellung, daß in diesem Kanzleinetz der Komplettvorgang des PC- Startes ewig dauert und trotz Lektüre der DATEV- Installationschecklisten und trotz grüner Ampeln irgendwo der Wurm drinnen sein könnte.

    Es könnte aber auch normal sein, daß ein Client mit DATEV- Software einfach so lange benötigen muß.

    Daher der Wunsch nach

    - Performance- Werte zum Vergleich
    - Tool zur Analyse (Mit Indexwerten zu Hardware- Faktoren)
    - Dokument zum Abarbeiten (auch Netzwerkkonfiguration im Win- Netzwerk)

  • theo b.
    01.03.2014 02:23 Uhr
    Zitat von ein Admin
    Zitat von Paul Peter

    Was dauert das so lang?

    bevor es Mißverständnisse gibt.

    Ich beschreibe die Zeitdauer vom Einschalten des PC bis zum Moment, wo der ArbeitsplatzPro vollständig geöffnet ist. Hier zusätzlich die Zeitdauer, bis die Seite "Servicekontakte" aktuell ist.

    Es geht nicht um ein "warum Neustart", sondern um die Feststellung, daß in diesem Kanzleinetz der Komplettvorgang des PC- Startes ewig dauert und trotz Lektüre der DATEV- Installationschecklisten und trotz grüner Ampeln irgendwo der Wurm drinnen sein könnte.

    Es könnte aber auch normal sein, daß ein Client mit DATEV- Software einfach so lange benötigen muß.

    Daher der Wunsch nach

    - Performance- Werte zum Vergleich
    - Tool zur Analyse (Mit Indexwerten zu Hardware- Faktoren)
    - Dokument zum Abarbeiten (auch Netzwerkkonfiguration im Win- Netzwerk)


    Tja......evtl. gehen Sie ja mal auf diese Systemberater-Schulungen (falls Sie noch nicht waren). Diverse 'Geheimnisse' werden anscheinend immer noch nur da bzw. intern weitergegeben.

    Genossenschaft quo vadis? Wohl eher wo bist du Geblieben?

  • Peter Paul
    01.03.2014 10:50 Uhr

    hallo,

    mit hochfahren etc dauert es irgendwo 1-2 minuten.. bei mir starten dann aber auch ein halbes dutzend (meist kleinere) programme gleichzeitig.

    das aufrufen der servicekontakten dauert irgendwo 10sekunden mit aktualisierung.

    bei euch ist wohl irgendwo der wurm drin... und datev systemberater sind auch nicht grad immer das nonplusultra.. streckenweise richtig schlecht. so meine erfahrung...

  • Admin inistrator
    03.03.2014 12:18 Uhr

    Gerade am Wochenende Updates aufgespielt und gemessen.

    Neustart/Kaltstart bis DAP: 2Min 45Sek. WTS
    Neustart/Kaltstart bis DAP: 1Min 05Sek. Kom-Server

    Kommserver ist ein wirklich normaler DualCore Win 7 Rechner, keine Besonderheiten
    WTS 2 x Xeon E5620, 24Gb Ram, Server 08R2 auf HDD

    ----

    Wer hier von 10 Minuten spricht, da würde ich mal gehörig in die Autostartablage, TASK-Reihenfolge und dergleichen schauen. Warscheinlich auch mal die Registry durchforsten. Das würde ich mir echt nicht mehr antun.

  • Hansen Hans
    08.03.2014 11:42 Uhr

    Wenn das Serversystem neu startet kann
    es schon 10 min dauern.
    Ansonsten 30 sekunden für client
    10 sek fur ts und 13 sek fur datev.
    Ich starte jeden morgen automatisch.
    Das einzig nervige ist Datev.
    Der Arbeitsplatz und rewe startet auch
    lahm.
    Heute ist mir aufgefallen dass bei start
    der vivas Prüfung rewe eine layoutfehler
    meldung produziert. Sperrt vivas rewe ???

  • Sandra Petersen
    12.03.2014 15:00 Uhr

    Hallo zusammen,

    Ich habe folgende Frage, unser Steuerberater hat uns die Lohnabrechnungen von Dezember2013 erst Ende Januar2014 geschickt, und die von februar2014 haben wir bis jetzt noch nicht bekommen. Er meinte das hat etwas mit Datev zu tun, da gibt es Probleme, ich wollte einfach mal nachfragen ob noch jemand probleme dieser Art festgestellt hat?

    Danke, Grüße

    Sandra Petersen

  • Ciarmoli Mario
    18.03.2014 10:13 Uhr

    Guten Morgen Frau Petersen,

    nachdem jetzt noch keine Rückmeldungen von anderen Newsgroup-Nutzern kamen, möchte ich kurz darauf eingehen. Die Zeitspanne welche Sie nennen, klingt ausergewöhnlich lange. Hier kann ich nur empfehlen nochmals mit Ihrem Steuerberater ins Gespräch zu gehen und nach dem genauen Hintergrund zu fragen. Ein allgemeines Problem dieser Art beim Versand der Lohnabrechnungen ist nicht bekannt.

    Viele Grüße aus Nürnberg

    Mario Ciarmoli
    Logistik-Center

  • Bodo Korzeniewsky
    28.08.2014 21:27 Uhr

    Hallo zusammen,

    in dieser Newsgroup war nach meiner Auffassung nun lange genug Ruhe!!!

    Zumindest wurde ja seit Anfang des Jahres nichts mehr gepostet, was zu dem eigentlichen Thema gehört.

    Interessant und auffällig ist, dass DATEV sich zu der Frage, wie es mit der Weiterentwicklung von DATEV Pro in der Tiefe (bessere Funktionalität und Performance) aber vor allem auch in der Breite (Umstellung weiterer Programmgruppen) in keinster Weise äußert... hingegen, wenn jemand die Frage stellt, ob eine verspätete Bearbeitung einer Lohnbuchführung durch einen Kollegen durch DATEV verursacht wurde, plötzlich wieder wach wird???????

    DAHER MEINE FRAGE ERNEUT:

    "Meine Damen und Herren der DATEV... wie geht's nun weiter mit DATEV Pro?"

    Zuletzt habe ich direkt aus dem Hause DATEV vernommen, dass zumindest im Bereich Eigenorganisation auf der nächsten DVD KEINERLEI Änderungen außer Fehlerbeseitigungen zu erwarten sind!!!

    Wie sieht es in den anderen Programmgruppen aus???

    Wie sieht die mittelfristige Planung für die Umstellung auf DATEV Pro aus???

    Wieso dauert das alles nun schon 5 Jahre und wir arbeiten nicht nur bei Lohnabrechnungen und Steuern immer noch mit Programmen, die geschätzt 15 Jahre alt sind und funktional seit Jahren kaum noch gepflegt werden???

    Ich hatte - wie ich hier schon geschrieben hatte - vom Vorstand der DATEV auf ein kritisches Schreiben die Zusage erhalten, dass bis Ende des Jahres eine Übersicht veröffentlicht, aus der die Weiterentwicklung der DATEV Pro-Programme ersichtlich sein sollte... ich spreche vom Ende des LETZTEN Jahres!!!

    LIEBE KOLLEGEN, wenn Sie auch der Meinung sind, dass wir zu viel Geld an UNSERE Genossenschaft zahlen, dass wir diese ignorante Haltung des Vorstands weiterhin einfach hinnehmen sollten, dann posten Sie bitte HIER Ihre Zustimmung und Ihre Forderung an DATEV für mehr Transparenz.

    Es ist Zeit, dass wir erfahren, wie der Stand in dem Großprojekt DATEV Pro ist. Es besteht die ernsthafte Sorge, dass das Projekt in einem sehr kritischen Zustand ist und die Entwicklung die Probleme nicht in den Griff bekommt!!!

    DANKE

    Bodo Korzeniewsky

    PS: LIEBE DATEV, ich habe diesen Text gesondert abgespeichert also widerstehen Sie der Versuchung, den Eintrag zu löschen!!!!!!!
    Außerdem LIEBER VORSTAND, wenn Sie zu diesem Thema etwas mitzuteilen haben, schreiben Sie mir bitte keinen Brief wie beim letzten Mal sondern äußern Sie sich "öffentlich" zB. hier...

  • theo b.
    28.08.2014 22:52 Uhr

    Volle Zustimmung, Herr Korzeniewsky.

    Es wäre noch hinzuzufügen, dass die Datev, anstatt wie ALLE anderen Hersteller direkte Elster-Schnittstellen zu programmieren, uns nunmehr grundsätzlich zum Umweg übers RZ zwingt. Kostenpflichtig und mit erheblichen Schwächen in der Verfügbarkeit. Gleichzeitig übernimmt sie keine Haftung, wenn durch Ausfall des RZ Verspätungszuschläge etc. entstehen.

  • ein Genosse
    28.08.2014 23:44 Uhr

    ... und bei der ZM Übermittlung ist nicht mal die Elster Schnittstelle wie bei den USt VA programmiert, sondern man kann nur eine Datei für Elster exportieren (der workflow lässt grüßen)... oder übers RZ für jede Übermittlung 2 zusätzlich bezahlen .. zu den ca. 1.000 netto für das Mehrwertpaket mtl. bei 8 Nutzern zzgl. Datevnet zzgl. Direktmail zzgl. E-Pauschale zzgl. mtl. Speichergebühr zzgl. Portopauschale dann ist man schon bei 2.000 mtl. zzgl. zB Stundensätze für Außendienstmitarbeiter, die über den Höchstsätzen für Steuerberater nach der StBGebV liegen ... und das ganze bei einer Genossenschaft, die für die alten Programme monatliche Wartungsgebühren für die nicht erfolgte Programmweiterentwicklung berechnet (ach so, Elsterschnittstelle und der verunglückte Stammdatenabgleich sind neu ...)

  • Christian Hölscher
    29.08.2014 10:56 Uhr

    Ich weiß jetzt nicht, ob ich hier in ein Wespennest steche, aber ich persönlich bin froh um jeden Monat, wo etwas nicht in "Pro" kommt.

    EO comfort bspw. ist offiziell auf Pro umgestellt. Tatsächlich ist da gar nichts umgestellt. Im Unterbauch laufen die alten Programme weiter (was zu katastrophalem Laufzeitverhalten und in Extremfällen sogar Dateninkonsistenzen führen konnte, weil DATEV in zig Tabellen Daten schreiben muss, damit das Flickwerk quer durch die "DATEV-Umgebung" mit den Stammdaten versorgt werden kann => wo bleibt die um Redundanzen bereinigte einheitliche Datenhaltung?). Die Drucksteuerung geistert immer mal wieder überall herum. Die Bestandspflege ist die alte. Beim Anlegen von Nachfolgeaufträgen wird sogar das alte Programm Mandantenauftrag gestartet usw. Dass Menschen miteinander verheiratet sind, hat EO comfort pro zu Beginn komplett überfordert (heimlich still und leise wurden Hunderte von Adressaten angelegt, die kein Mensch braucht, statt aus Ehemann und Ehefrau oder Lebenspartner etc. bei Bedarf eine Anschrift zu generieren. Die Info-DB ist voll von Hinweisen, wo die Einschränkung steht: nur EO classic. Nur langsam wird es besser.

    Kanzlei Rechnungswesen Pro hat lange gebraucht, um sich von der "Verbesserung" zu erholen. Bis heute läuft es nicht annähernd so performant und nutzerfreundlich wie das alte Kanzlei Rechnungswesen. Die ersten Versionen haben es fertiggebracht, mit alten Buchhalterhaudegen in unserer Kanzlei nicht mithalten zu können. Die konnten die Buchungen schneller ins System eingeben, als KR pro sie schlucken konnte. Und nein, das hat nichts mit veralteter Hardware zu tun. Wir arbeiten seit Jahren nach dem Konzept, immer Hardware zu verwenden, die deutlich performanter als das ist, was die DATEV empfiehlt. Unsere Arbeitszeit ist teurer als lumpige 100-300 Euro bei der Anschaffung eines PCs.

    Die Dokumentenablage, welche die Dokumentenorganisation ersetzt hat, hat zunächst einmal dafür gesorgt, dass viele Dinge nicht mehr gingen, welche die Dokumentenorganisation konnte. Auch dort hat es einige Zeit gebraucht, bis man vernünftig mit der Software arbeiten konnte.

    Ich finde, die DATEV ist seit einigen Monaten auf einem guten Weg. Nachdem man immer und immer wieder - auch hier in diesem Thread - sich selbst auf die Schulter geklopft hat (hier wird ja sogar noch im August 2013 die 7.0-DVD gelobt - nun, wir wissen, was daraus geworden ist - der nächste Super-Gau), hat man Ende letzten Jahres die Notbremse gezogen und sorgt dafür,

    a) dass der eigene Support überhaupt mal wieder mithalten kann mit den Programmentwicklungen und sich daraus ergebenden Problemen (Unterbesetzung, Unkenntnis, Nicht-Verfügbarkeit etc. waren nicht die Ausnahme, sondern die Regel - auch im Teamservice),

    b) dass Programme erscheinen, wenn sie fertig sind und nicht, wenn ein Termin im Raum steht.

    Ich möchte mit der Software arbeiten. Ich brauche nichts "neu", nur damit es neu ist. Verbesserungen nehme ich immer gern. Von Verschlimmbesserungen habe ich genug.

    Ein wenig mehr Demut halte ich für angebracht. Mir läuft es heute kalt über den Rücken herunter, wenn dieses rhetorische Marketing-Unwort von der "Neuen Welt" im Vergleich zur "Windows-Welt" gebraucht wird. Was für ein Selbstverständnis ist das? Seit wann benötigt die DATEV kein Betriebssystem mehr? In erster Linie ist "Pro" vom Layout her ein Abklatsch von Outlook 2003 - vorgestellt vor 10 (!) Jahren. Von der Funktion her ist DATEV pro natürlich nicht nur ein Fehlschlag, aber die Verbesserungen sind vor allem in der ersten Zeit total untergegangen aufgrund der zahlreichen Probleme (dass hier teilweise sogar Kollegen diese negieren, wundert mich - sie waren nicht zu übersehen), von denen sich DATEV langsam erholt.

    Für mich ist Softwareentwicklung dann gut, wenn das Produkt für sich selbst spricht. Ich brauche keine großen Ankündigungen. Denn die sind meistens vor allem eines: heiße Luft. Software muss kontinuierlich fortentwickelt werden. Alles Andere ist Käse. Da muss man keine Marketing-Labels à la Pro auf ein Produkt drücken. Wenn man endlich irgendwann hoffentlich dazu kommt, eine einheitliche, um Redundanzen bereinigte Datenhaltung einzusetzen, dann werden sich viele Probleme erledigen. Grüne Eingabemasken oder neu designte Logos sind mir eher unwichtig.

  • Kritischer Nutzer
    29.08.2014 11:17 Uhr

    Sehr geehrter Herr Hölscher,

    ich gebe ihnen recht, dass wir keine großen Marketingankündigungen etc. brauchen, sondern funktionierende Programme.

    => Dann könnte die DATEV Geld im Marketing sparen und in die Softwareentwicklung stecken.

    Es wäre dennoch schön von der DATEV einen, sagen wir mal, aktuellen Bearbeitungsstand zu erfahren und hier sollen sich die Verantwortlichen keinen neuen Releasetermin à la BER setzten, sondern nur sagen "soweit sind wir".
    Ich denke nach dem ganzen Getöse um die Einführung von DATEVpro und den anschließenden Verzögerungen und Problemchen, können wir in diesem Punkt ein wenig Offenheit erwarten.

    Ein kritischer Nutzer