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Übergabe von Buchungsdaten mit Mandatsreferenzen für SEPA-Lastschriften aus Rechnungsschreibungssystemen an Kanzlei-Rechnungswes

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    Einträge 16-29 / 29

    Seite 2 von 2

  • Sabine Popp
    04.09.2013 14:49 Uhr

    Hallo Herr Herr Stahl,

    der Aufbau 12-stellig ist nicht zwingend. Mandatsreferenzen könne bis zu 35 Stellen lang sein. Sie können natürlich auch eine 5-stellige Mandatsreferenz vergeben.

    Mit freundlichem Gruß
    Sabine Popp
    Produktmanagement und Service
    Zahlungsverkehr
    DATEV eG

  • Hans Günter Schwinn
    05.09.2013 10:21 Uhr

    Hallo Frau Popp,

    zu Ihrem Schreiben v. 30.08.2013 11.23 Uhr

    Wenn ich also im Jan. 2014 einmalig meinen Mandanten eine Monatsrechnung (Vorschuss) über die Buchhaltung schreibe, mit den erforderlichen Daten
    Mandantenreferenz Nr.,
    Gläubiger ID Nr.
    Einzug erstmalig am 15. des Folgemonats.

    Ist damit die Prenotification erfüllt oder muss ich allen Mandanten ein gesondertes Schreiben zusenden?

  • Berthold Stahl
    05.09.2013 10:26 Uhr

    Hallo Frau Popp,

    Im Dokument Wie die SEPA-Mandatsreferenz in den Zentralen Stammdaten gebildet wird steht: In der Gruppe Einstellungen zur Mandatsnummer können Sie die Länge der Mandantennummer mit 5 bis 9 Stellen vergeben. Ist die Mandantennummer kürzer wird sie mit Nullen auf die voreingestellte Länge der Mandantennummer aufgefüllt. Im letzten Schritt wird die SEPA-Mandatsreferenz von rechts um eine 3-stellige laufende Nummer ergänzt.

    Im Dokument SEPA-Mandatsreferenz in den Zentralen Stammdaten anlegen steht: Das Feld Mandatsreferenz wird automatisch vorbelegt (nach der oben beschrieben Automatik), kann jedoch individuell verändert werden.

    Bedeutet dies in Zusammenhang mit Ihren Erläuterungen, dass im Fall einer z.B. 5-stelligen Mandatsreferenz diese nicht in den Stammdaten der Debitoren (Programm Rechnungswesen) hinterlegt oder über ERP-Systeme eingesteuert werden kann und demzufolge immer manuell im Zahlungsverkehr ergänzt werden muss?

    Sorry, das ich noch einmal auf diesem Weg nachfrage, denke aber, dass diese Fragen von allgemeinem Intersse sind.

    Danke und Grüße
    Berthold Stahl

  • Christian Wielgoß
    05.09.2013 11:01 Uhr

    Hallo Herr Stahl,

    die Mandatsreferenznummer kann 1 bis 35 Stellen lang sein. Die von Ihnen beschriebenen Füllnullen bei Mandantennummern <5 Stellen werden nur bei dem Vorschlag zur Bildung der Referenznummer herangezogen. Diesen Vorschlag können Sie jederzeit manuell ändern.

    Viele Grüße

    Christian Wielgoß

  • Ralf Moosbrugger
    05.09.2013 11:07 Uhr

    Hallo Herr Schwinn,

    wenn Sie in der ersten (z.B. Januar) Rechnung die weiteren Einzugstermine nennen, so reicht dies für die Pre-Notification aus. Voraussetzung ist dann natürlich, dass sich die Beträge nicht ändern.

    Gruß
    Ralf Moosbrugger
    DATEV eG

  • Christian Wielgoß
    05.09.2013 11:12 Uhr

    Hallo Herr Schwinn,

    Sie haben dann die Möglichkeit in der Rechnung durch die Auswahl der jeweiligen Zahlungsart den Pre-Notifactiontext auf der Rechnung einzusteuern. Dieser Hinweis reicht als Pre-Notification aus.

    Auch der Hinweis auf zukünftige Lastschriften bei Dauerleistung ohne separaten Rechnungsversand ist möglich.

    Viele Grüße

    Christian Wielgoß

  • Thomas Schiffers
    06.09.2013 14:59 Uhr

    Wie verhält es sich bei nicht gleichbleibenden Rechnungsbeträgen mit der Pre Notification?
    Ist es auchreichend in einer einmaligen ersten Vorabankändigung zu erwähnen, dass zukünftig die Rechnungsbeträge zur Fälligkeit eingezogen werden. Oder muss wirklich jedes mal wenn sich der RG Betrag ändert eine sog. Pre Notification erstellt werden? Danke

  • Ralf Moosbrugger
    06.09.2013 18:16 Uhr

    Hallo Herr Schiffers,

    bei wiederkehrenden Lastschriften mit nicht gleichbleibenden Beträgen reicht eine einmalige Pre-Notification nicht aus.

    Nur bei wiederkehrenden Lastschriften mit gleichen Beträgen reicht eine einmalige Unterrichtung des Debitors vor dem ersten Lastschrifteinzug unter Angabe der zukünftigen Fälligkeitstermine aus.

    Gruß
    Ralf Moosbrugger
    DATEV eG

  • Anett Felsner
    16.09.2013 13:37 Uhr

    Mandatsreferenz

    Hallo,
    unsere Ausgangsrechnungen werden zentral in der Firma über den Auftragsmanager von Datev geschrieben. Wann wird der umgestellt? Wird es dort die Möglichkeit geben, die Mandatsnummer zu vergeben? Warum ist die Debitorennummer für die Mandatsreferenz 9stellig (das Debitorenkonto der FIBU ist doch nur 5stellig), wird da wieder eine neue Nummer "erfunden"? "Verträgt" sich die im Auftragsmanager vergebene Mandatsreferenznummer dann mit der FiBu (KanzleiReWe)? Die Gläubiger-ID drucken wir direkt auf die Geschäftsbögen - waren sowieso gerade dran, neu zu machen. Wie werden die Fristen für die Lastschriften im Auftragsmanager hinterlegt (Pre-Notification...)? Vielen Dank.

    Viele Grüße
    Anett Felsner
    Buchhaltung Sächsische Bildungsgesellschaft DD

  • Volker Baumeister
    29.10.2013 15:33 Uhr

    Hallo Frau Popp,

    wir erstellen für einen Mandaten die Lastschriften (ca. 5.000). Diese werden in Rewe erstellt und wurden bisher in den Zahlungsverkehr übergeben und über den DTAUS-Export dem Mandanten zur Verfügung gestellt. Ich der neuen Programmversion des Zahlungsverkehrs ist jedoch keine Ausgabe möglich ohne ein entsprechendes Mandat in der SEPA-Mandatsverwaltung. Der Zahlungsverkehr 6.51 bietet eine Schnittstelle für den Import von SEPA-Mandaten (Quelldatei ist Excel). Wo finde ich eine Beschreibung, wie die Excel-Datei aussehen soll? Info-DB und Lexinform bieten keine Hilfe. Können Sie helfen.

    Vielen Dank im Voraus
    V. Baumeister

  • Sabine Popp
    30.10.2013 09:25 Uhr

    Sehr geehrter Herr Baumeister,

    eine Beschreibung der Schnittstelle für die SEPA-Mandatsverwaltung finden Sie voraussichtlich ab nächster Woche auf unserer Informationsdatenbank im Dokument 1080457.

    Mit freundlichen Grüßen
    Sabine Popp
    Produktmanagement und Service
    Zahlungsverkehr
    DATEV eG

  • Volker Baumeister
    30.10.2013 11:15 Uhr

    Sehr geehrte Frau Popp,

    vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Wäre es möglich, mir bereits vorab einige Infos zur Schnittstelle zukommen zu lassen? (Welche Spalte muss welche Information beinhalten oder auch was alles importiert werden kann). Unser Mandant wartet auf unsere Antwort, um seine Schnittstelle entsprechend anzupassen. Wichtig wäre für mich auch zu wissen, ob über die SEPA-Schnittstelle das Unterschriftsdatum der bisherigen Lastschrift bzw. ein einheitliches Umstelldatum importiert werden kann.

    Mit freundlichen Grüßen
    V. Baumeister

  • Sabine Popp
    31.10.2013 10:01 Uhr

    Hallo Herr Baumeister,

    die Beschreibung ist momentan noch in interner Abstimmung, wir können die Beschreibung erst ab nächster Woche veröffentlichen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Sabine Popp
    Produktmanagement und Service
    Zahlungsverkehr
    DATEV eG

  • Angelika Diering-Pelzer
    11.12.2013 12:41 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Auf der Übersicht der Bankverbindungen im DATEV IBAN-Assistenten ist mir aufgefallen, dass nur bei den Bankverbindungen der Commerzbanken und SEB Banken der Vermerk "IBAN konnte nicht geprüft werden" auftritt. Was ist zu tun? Werden diese Banken noch an dem DATEV-Prüfverfahren teilnehmen?

    Mit freundlichen Grüßen
    A. Diering-Pelzer