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Datenübergabe an DokAblage

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    Einträge 1-14 / 14

    Seite 1 von 1

  • Willi Müller
    29.10.2013 14:41 Uhr

    Hallo Datev,
    bei der Übergabe der Steuererklärungen an die DokAblage wird als Jahr das Veranlagungsjahr und als Monat 12 vorbelegt. Kann beim Monat wie beim Jahresabschluss nichts vorbelegt werden?
    Gruß
    Willi Müller

  • Christian Wielgoß
    29.10.2013 15:12 Uhr

    Hallo Herr Müller,

    das geht meines Erachtens nicht. Hier müssten Sie ggf. die Option "Dialog... Dokument an Dokumentenmanagementsystem übergeben..." aktivieren, um den Monat manuell zu verändern.

    Viele Grüße

    Christian Wielgoß

  • Ute Höpfner
    29.10.2013 17:02 Uhr

    Hallo Herr Müller, hallo Herr Wielgoß,

    es ist zwar noch nicht Weihnachten, aber:

    Mit der nächsten Programm-DVD DATEV pro 8.0 im Januar 2014 wird bei den Steuerprogrammen die Vorbelegung geändert. Der Monat wird dann mit "keine Angabe" an die Dokumentenablage übergeben.

    Mit freundlichem Gruß

    Ute Höpfner
    DATEV eG

  • Willi Müller
    29.10.2013 17:57 Uhr

    Hallo Frau Höpfner,
    kleine Wunder erledigt der Weihnachtsmann sofort ...

  • Willi Müller
    31.10.2013 18:42 Uhr

    Hallo Frau Höpfner,
    wenn schon eine Änderung in Arbeit ist:
    Der Übergabedialog weist drei gelb hinterlegte Felder auf: Bereich, Mandant und Bearbeiter. Warum diese hervorgehoben sind, erschließt sich mir nicht (betrifft auch andere Anwendungen, die Dokumente an die DokAblage übergeben). Im Steuerprogramm sind die Felder im Gegensatz zur Schnellinfo DokAblage mit dem richtigen Mandanten im richtigen Bereich vorbelegt. Das Feld Bearbeiter natürlich auch. Änderungen dieser Felder wird m.E. kaum ein Anwender vornehmen.
    Hervorzuheben wäre aber das Feld Beschreibung , vor allem da seit neuestem auch die Einträge zur Beleginfo standardmäßig eingeblendet werden (m.E. unnötigerweise, da ich mir dort bei der Übergabe aus den Steuerprogrammen keine sinnvolle Eintragung vorstellen kann) und damit der Dialog unübersichtlicher geworden ist.
    Es wäre schön, wenn Sie Ihre "offensichtlich guten Kontakte zur Entwicklungsabteilung" spielen lassen könnten :-)
    Herzliche Grüße
    Willi Müller

  • Christian Wielgoß
    01.11.2013 09:15 Uhr

    Hallo Herr Müller,

    wie auch im Stammdatendienst kennzeichnen die gelben Felder Muss-Werte, ohne die ein Speichern nicht möglich ist.

    Viele Grüße

    Christian Wielgoß

  • Ute Höpfner
    05.11.2013 15:12 Uhr

    Hallo Herr Müller,

    bei den gelb hervorgehobenen Feldern handelt es sich, wie Herr Wielgoß (Vielen Dank!) schon geschrieben hat, um sogenannte Mussfelder. Dabei geht es um die Mindestangaben, die gefüllt sein müssen, damit ein Dokument in die Dokumentenablage gespeichert werden kann.

    Welche weiteren Felder als Mussfelder festgelegt werden sollten, darüber lässt sich sicher trefflich streiten - ich tendiere da zu einem "weniger ist mehr".

    Mit der noch zu schaffenden Möglichkeit, analog wie bei den Angaben in den Zentralen Stammdaten individuelle Mussfelder festzulegen und zu definieren, könnte sich aber jede Kanzlei das "Ablagefenster" in dieser Hinsicht selbst gestalten.
    Diesen Wunsch werde ich an die Entwicklungskollegen der Dokumentablage weiterreichen.


    Mit freundlichem Gruß

    Ute Höpfner
    DATEV eG

  • Willi Müller
    05.11.2013 15:56 Uhr

    Hallo Frau Höpfner,
    vielen Dank für die Info (auch an Herrn Wielgoß vielen Dank).
    Mir ging es vor allem um das effiziente Bearbeiten der Dokumenteninfo.
    Wenn die Mussfelder alle automatisch richtig gefüllt werden, ist m.E. eine Hervorhebung dieser Felder nicht notwendig und eher verwirrend. Wir ergänzen z.B. unter Beschreibung noch das Übertragungsdatum an das Finanzamt. Eine Hervorhebung des Beschreibungsfeldes oder zumindest Focuslegung auf dieses Feld wäre m.E. sinnvoller.
    Mich würde interessieren, ob es Anwender gibt, die die Felder Bereich, Mandant und Bearbeiter bei der Übergabe aus dem Steuerprogramm noch einmal ändern? Bitte um Rückmeldungen.
    Außerdem ging es mir darum, das Feld Beleginfo wie die Felder Notiz, Verknüpfungen, Aufbewahrung, Dateiinfo ausgeblendet darzustellen, da auch das Beleginfofeld bei der Übergabe von Steuererklärungsdaten vermutlich von der Masse der Anwender nicht angesprochen wird. Der Übergabedialog könnte somit übersichtlicher gestaltet werden können.
    Vielen Dank und schöne Grüße
    Willi Müller

  • Ute Höpfner
    07.11.2013 10:31 Uhr

    Hallo Herr Müller,

    vielen Dank für die Klarstellung Ihrer Anregung zur Gestaltung des Übergabedialogs. Ich gebe natürlich auch dieses Thema gerne an unsere Entwicklung weiter.

    Mit freundlichem Gruß

    Ute Höpfner
    DATEV eG

  • Willi Müller
    28.01.2014 14:17 Uhr

    Hallo Frau Höpfner,
    die Angabe Dezember ist bei der Übergabe verschwunden; das Protokoll der Datenübermittlung wird nun auch bei der zweiten oder dritten Übermittlung angezeigt, ohne dass der Anwender auf die RZ Komm warten muss - nun kommt der nächste kleine Wunsch: Im Zeitalter der digitalen Ablage wäre es nun natürlich auch noch schön, wenn das Übertragungsprotokoll nicht nur gedruckt oder "gespeichert unter" werden könnte, sondern auch an die DokAblage (natürlich vorbelegt mit Bereich/Mandant/Übertragungsprotokoll ESt ...) übergeben werden könnte ....
    Sie können ja nichts dafür, aber warum müssen solche Kleinigkeiten von den Anwendern angeregt werden? Dass Protokolle, die man idR nie braucht, am besten elektronisch abgelegt werden, damit man sie im Notfall doch zur Verfügung hat, müsste den Programmierern doch klar sein.
    Schöne Grüße
    Willi Müller

  • Willi Müller
    29.01.2014 15:43 Uhr

    Hallo Frau Höpfner,
    noch eine Ergänzung: Bei der Übergabe einer Erklärung aus dem Programm e+g Feststellung wird als Ordner immer private Steuern vorbelegt. Bei einer gewerblichen GbR stimmt das natürlich nicht. Meines Erachtens kann auch diese Vorbelegung wegfallen.
    Schöne Grüße
    Willi Müller

  • Ute Höpfner
    29.01.2014 15:53 Uhr

    Hallo Herr Müller,

    " dass Protokolle, die man idR nie braucht, am besten elektronisch abgelegt werden, damit man sie im Notfall doch zur Verfügung hat," haben unsere Programmierer im Fall der elektronischen Datenübermittlung (ELSTER) bereits berücksichtigt.

    Aus diesem Grund gibt es in den elsterfähigen Steuerprogrammen (ESt, GuE, GewSt, KSt, UStE und KapSt) unter dem Punkt Protokolle das Protokoll Elektronische Datenübermittlung . In diesem Protokoll wird automatisch hinterlegt, ob und wann Daten elektronisch an die Finanzverwaltung übermittelt wurden. Hier finden Sie u. a. die Art der Übermittlung (mit oder ohne Abgabe der Komprimierten Erklärung, den gewünschten Termin (sofort, zum Plantermin, bereitgestellt oder aktiviert), den tatsächlichen Übermittlungstermin und die übermittelte Telenummer. Jede Übermittlung (innerhalb eines VZ) wird hier protokolliert, sodass Sie anhand dieser Historie jederzeit nachvollziehen können, wann übermittelt wurde.


    Unabhängig davon gebe ich Ihre Wünsche zur vorbelegten Weitergabe des Übertragungsprotokolls sowie - neu - der Ordnervorbelegung bei einer Gesonderten und Einheitlichen Feststellung an die entsprechenden Stellen weiter.


    Mit freundlichem Gruß
    Ute Höpfner

  • Willi Müller
    29.01.2014 17:16 Uhr

    Hallo Frau Höpfner,
    danke für die schnelle Rückmeldung. Mir ist gerade aufgefallen, dass die Ablage des Übermittlungsprotokolls gar kein Steuerthema ist, sondern dieses ja aus der RZ Kommunikation kommt. Ich werde Ihre Kollegen von dort mal befragen .... Merkt das Steuerprogramm, wenn die Übergabe an die RZ Komm erfolgt ist, dort aber eine Störung auftritt oder wird im Protokoll aus dem Steuerprogramm "Übermittlung" mit Übergabe an die RZ Komm gleichgesetzt?
    Herzliche Grüße
    Willi Müller

  • Ute Höpfner
    31.01.2014 13:30 Uhr

    Hallo Herr Müller,

    bei der Frage habe ich mir Schützenhilfe geholt - hier die Antwort meines Kollegen:

    Der Protokoll-Eintrag "Gewünschter Übermittlungstermin" (z.B. "sofort") wird mit Übergabe des ELSTER-Auftrages an die RZ-Kommunikation gesetzt und resultiert aus der Voreinstellung (Mandant | Daten senden | Schaltfläche "ELSTER-Einstellungen").

    Der Protokoll-Eintrag "Eingang RZ" wird erst gesetzt, wenn das RZ den Auftrag bekommen, verarbeitet und die Information an die RZ-Kommunikation und von dort in das Steuerprogramm zurückgeflossen ist.

    Der Protokoll-Eintrag "Übermittlung (geplant)" zeigt das Datum der Übermittlung aus dem RZ an die Finanzverwaltung an und wird analog "Eingang RZ" gesetzt.

    Demnach werden die beiden Protokoll-Einträge "Eingang RZ" sowie "Übermittlung (geplant)" nicht gesetzt, wenn es zu einer Störung (z.B. im RZ) kommt.

    Mit freundlichem Gruß
    Ute Höpfner
    DATEV eG