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Erfahrungen zur SEPA-Umstellung aus der Praxis

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    Einträge 16-30 / 34

    Seite 2 von 3

  • Claudia Thaller-Birkigt
    03.12.2013 12:58 Uhr

    Schönen guten Tag Herr Bender,
    liebes Team und liebe Leser der Newsgroup,

    Sie sprechen für eine schweigende Mehrheit? Ha, dass ich nicht lache. Ich habe jetzt lange genug mitgelesen und nichts gesagt (außer mit dem Brief direkt an den Vorstand).
    Mich nervt es nur noch, wenn auf die Checklisten verwiesen wird, die teilweise noch falsch sind (hier haben wir uns als Kanzlei drei Mal blutige Nasen geholt). Mich nervt es, wenn ein verantwortlicher leitender Mitarbeiter einer deutschen Großbank mir vor dem Vortrag für die Mandanten erzählt, was die DATEV denn tolles entwickelt hätte und wir ja nutzen könnten. Aha, das war mir neu. Ja, das würde ja seit März so gehen, denn auf der Cebit hat man alles toll erklärt und vorgeführt. Ich fühlte mich wie der Depp der Nation (hänge seit 2008 an diesem Thema, da hat die DATEV noch nicht mal davon geträumt und wir sind mit den Endzahlen 55 auch ganz vorne dran). Alles schön und alles schick mit dem neuen Update? Pustekuchen, nichts funktioniert wie es auf den Checklisten steht, weil das eine oder andere vergessen worden ist. Bei uns stehen IBAN und BIC seit letztem Jahr bei jedem Mandanten in den Stammdaten (stand dann so nach und nach auf den Kontoauszügen), bei den Mitarbeitern der Mandanten haben wir in 2012 versucht zu sammeln (keine Chance bei VWL und Co. oder auf Kontoauszügen oder EC-Karten). Jetzt hat man einen Moloch entwickelt, denn kein Schw...braucht, nur damit wir schön abhängig sind von Nürnberg.
    Der Verweis auf eine Kanzlei ist ja ganz nett und seit wann haben die Kollegen die tollen neue Sepa Mandatsverwaltung im Einsatz? Ich bin es leid, mir von irgendwelchen Consultern und Strategierberatern, die im wahren Leben noch nicht groß angekommen sind, sagen zu lassen, wie es besser geht. Wissen Sie, worauf wir alles im Kanzleialltag schauen? Stammdatenpflege, Zeiterfassung (derzeit ganz neuralgisches Thema), Fibu, Jahresabschlüsse, Steuererklärungen, Lohn,Beratung, Briefe schreiben, Mitarbeitereinsätze plane, ach ja und die Mandanten rufen noch an und die Mitarbeiter haben zudem immer wieder Fragen, dazu sollen wir uns um die Strategie kümmern und die "blöde" Fortbildung haben wir ja außerdem auf dem Schirm. Auch in einer größeren Kanzlei können sie das aufteilen, übersichtlicher wird es nicht.
    Egal mit welchen Kollegen im Steuerberaterverband ich spreche, einhellige Meinung siehe oben und um das alles zu bezahlen, wird überall an den Gebühren geschraubt. Stichwort: z.B. Branchenlösung (die kostenlose Pflege fällt weg und man bezahlt zukünftig 12 Euro im Jahr pro Mandant auch für Ärzte ab 2015 bzw. 2016) - schon mal hochgerechnet, was das pro Kollege bringt? Was sind wir toll, wir haben den Umsatz gesteigert - hier empfehle ich der DATEV mal eine Strategieberatung für das eigene Haus und mal einen Hauch von Selbstkritik.
    Mit schreienden Grüßen
    Claudia Thaller-Birkigt

  • Helge Groeneveld
    05.12.2013 11:07 Uhr

    Liebe Kollegen,
    Nachdem nun die Rechnungsschreibung mit diversen Holpersteinen und manuellen Umsetzungen für jede Lastschrift läuft graust mir vor dem Lohn.
    Aber die Entwicklung muß wieder auf die Imhauslösung zurück. Die ungefragte Auslagerung von Daten sieht so aus als ob wir auf keinen Fall wechseln sollen, was ich bisher auch nicht wollte.
    An die DATEV-Entwickler,
    nochmals zu der leidigen Frage der Speicherung von Mandatsdaten in der Cloud.
    Aus DATENSCHUTZRECHTLICHEN Gründen würde ich gerne wissen, wo ich alle zu den Mandatsreferenzen gespeicherten Daten sehen und abrufen kann. weiterhin möchte ich eine rechtlich einwandfreie Auskunft zu den Fragen: welche Daten sind gespeichert, wo sind diese gespeichert, wer hat wann darauf zugegriffen.
    Wie soll ich meinen Mandanten garantieren, dass hier kein Mißbrauch erfolgt, wenn die Daten nicht einmal für mich sichtbar sind?
    Ich bitte die Entwickler umgehend darum die Daten wieder wie es sich gehört auf meine Rechner zu verlagern, und mir auch die Möglichkeit zu geben Rechnungen und Lastschriften zu bearbeiten, wenn das Rechenzentrum vorübergehend wieder einmal nicht erreichbar ist.

    Mit freundlichem Gruß
    Helge Groeneveld

  • Peter Aschmann
    08.12.2013 17:18 Uhr

    In der jüngeren Vergangenheit habe ich nach draußen immer über die tolle Umsetzung und Modernisierung der Programme vorgeschwärmt. Andere Anbieter kochen da auch nur mit heißem Wasser.
    Doch was das Thema SEPA angeht, habe ich so eine schlechte Umsetzung und Praxisferne Umsetzung nicht erwartet. Ich kann nur bestätigen, dass die Infodokumente alles andere als Anwendergerecht sind. Mir ist es schleierhaft, warum man beim Thema SEPA so kompliziert sein kann. Warum muss immer eine Rechenzentrumsanschaltung notwendig sein? Ich glaube, dass der überwiegende Anteil der Kollegen ausschließlich für die eigene Kanzlei die Lastschriften erstellt. Es ist ein Unding, dass man nur mit Tricks in die SEPA-Mandatsverwaltung kommt. Dazu gibt es Fehlermeldungen, wofür es nirgends Hinweise und Lösungen gibt.
    Ich bin erst durch dieses Forum darauf gekommen, dass es in gewissen Fällen einen Zugriff auf die Mandatsverwaltung darauf gibt. Aber einfach ist es nicht. Ich bin sicherlich EDV-mäßig versiert, aber was ich hier über gut zwei Monate schon an Stunden verbrannt habe .... .
    Die Forderungen im letzten Beitrag von Herrn Groenewald kann ich nur unterstüzten. Ich zweifle zwar nicht an die Einhaltung aller Datenschutzrichtlinien. Aber die Kontrolle und Pflege muss sehr viel transparenter und Anwenderfreundlicher gestaltet werden.
    Für mich auch unverständlich, warum man noch keine SEPA-Dateien für den Transport in Bankenprogramme (wie z.B. SFirm) möglich sind. Erst drängt man uns, möglichst schnell und zügig auf SEPA umzustellen und dann stellt man uns nicht alles dazu notwendige zur Verfügung.
    FAZIT: Ich bin einfach nur sauer!!

    Mit freundlichen Grüßen
    Peter Aschmann

  • volle Zustimmung
    08.12.2013 21:57 Uhr
    Zitat von Peter Aschmann

    Mir ist es schleierhaft, warum man beim Thema SEPA so kompliziert sein kann. Warum muss immer eine Rechenzentrumsanschaltung notwendig sein? Ich glaube, dass der überwiegende Anteil der Kollegen ausschließlich für die eigene Kanzlei die Lastschriften erstellt. Es ist ein Unding, dass man nur mit Tricks in die SEPA-Mandatsverwaltung kommt. Peter Aschmann

    Ich glaube auch, dass die Datev sich hier von ihrem Auftrag, für ihre Genossen tätig zu sein, zugunsten des "Mandantengeschäfts" entfernt hat (und auch das offensichtlich nicht zufriedenstellend). Vielleicht hat man auch zusätzlich die Rechtfertigung und Auslastung des Rechenzentrums vor Augen gehabt und die dortigen Ausfälle (die zwar selten, aber immerhin auch stattfinden) nicht als Problem erkannt.

  • Teovia B.
    09.12.2013 04:25 Uhr

    Ach ja. Ich habe in den nunmehr fast 10jahren meiner Praxistätigkeit bisher selten so ein klares, einfach strukturiertes Konzept wie SEPA erlebt. Was in der Praxis dann daraus wird........evtl. wars ja schon zu leicht? Wir harren der Dinge und schauen derweil rüber zu Ländern wie Belgien wo das ganze schon länger ohne Probleme läuft......

  • ein Admin
    09.12.2013 07:21 Uhr

    Es gab Zeiten, wo wir ohne PRO- Versionen unsere 4- stelligen Postleitzahlen auf ein neues Format abändern mußten. Da waren so schwierige Dinge zu erledigen, wie:

    - Adreßstamm ändern
    - Alle Personaldaten anpassen
    - Institutionen korrigieren
    - Briefköpfe usw. überarbeiten.

    und ... Eindeutig war damals nichts, da Ost- und West- PLZ zu konsolidieren waren.

    Weshalb funktioniert das unter PRO nicht ähnlich einfach, und weshalb wird heute nicht in einem kleinen Dokument beschrieben, wie das zu erfolgen hat?

    nein, Die Stammdaten müssen jetzt in das RZ, (Kopfschüttel) und kein Normalanwender weiß, wo er die Assistenten finden kann, die dann natürlich nicht funktionieren, da vorher noch irgendwo in den Untiefen der DATEV- Internet- Seiten eine Smartcard freigeschaltet werden muß, wofür aber wiederum spezielle Rechte notwendig sind.

    DATEV, Bitte kommuniziert eine einfache Schritt- für Schritt- Anleitung, die der Kanzleichef, der wenig Ahnung von der EDV hat, in maximal einer Stunde ohne Unfall bis zum Ende durcharbeiten kann. (In einer Anlage zu diesem Dokument könnte der Quelltext für das neue Rechnungsformular stehen, denn auch hier versagt der Assistent.

  • Andreas Kilian
    09.12.2013 12:31 Uhr

    Hallo zusammen,

    zwischenzeitlich haben wir die SEPA-Umstellung fast durch. Eigentlich sind wir in unserer Kanzlei überzeugte DATEV-Nutzer, aber beim Thema SEPA wurden wir ziemlich enttäuscht.

    Die Mandatsverwaltung ist ja ziemlich grauslig. Wenn man schaut, wie einfach die Mandatsverwaltung in manchen Homebanking-Programmen der Banken gelöst ist: Mandat anlegen, Umdeutungsschreiben oder Einzugsermächtigung drucken, Mandat aktiv setzen, fertig

    Und in DATEV: Mandat wird irgendwo in der Cloud angelegt (mit div. Hindernissen, SmatCard etc.). Das Umdeutungsschreiben muss gesondert in Word geschrieben werden, die Mandatsreferenz kann nur mit Hilfe einer Krücke abgebildet werden. Kein Plazhalter für die Lastschrift-Bankverbindung sondern nur die Hauptbankverbindung. Die IBAN-Nr. wird nicht gegliedert.

    Und das schlimmste: Die SEPA-Lösungen von DATEV kamen und kommen viel zu spät!

    Liebe DATEV, bitte zieht die entsprechenden Schlüsse für die Zukunft.

    Allen noch eine schöne Adventszeit!
    Andreas Kilian

  • Claudia Thaller-Birkigt
    10.12.2013 11:05 Uhr

    Ein fröhliches Halleluja an Alle,
    die erste Runde der Umstellung gestern, weil wir mit Hilfe der tollen Beschreibung nicht den Kanzleimandanten zuordnen konnten.
    Die nächste Runde heute, ab in die Stammdaten, Bank aufrufen und Sepa-Mandatsverwaltung aufrufen, alles hinterlegt, Mandatsreferenz ändern (in unserer Kanzlei sind wir die Herrscher und nicht Nürnberg!), dann Sepa Mandat anlegen und hoffen, ja, nein, Fehlermeldung. Ich habe nicht die Rechte: Super, meine Smart Card ist auf die Stammberaternummer ausgerichtet, nicht auf die Beraternummer unter der die Kanzlei gebucht wird. Nachdem ich Steuerberater und Partner bin, hilft mir das auch nicht. Ätsch, auf ein neues - wieder den Teamservice anrufen, Eilservice auslösen und hoffen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...
    Die Mitarbeiter, die diese Daten dann pflegen sollen, haben dann Zugriff auf diese Beraternummer und wie darf ich das in der Nuko dann sperren?! Ich habe nur noch Fragen über Fragen und bin einfach nur glücklich mit der Leistung. Schön, wenn eine Musterkanzlei das dann alles reibungslos geschafft hat. Vielleicht bin ich auch zu doof und kann nur nicht richtig lesen, obwohl kann eigentlich auch nicht sein, sonst hätten wir in der Kanzlei keine Mandanten mehr. Frust lass nach, das findet sich auf keiner Checkliste!
    Mit weihnachtlichen Grüßen
    Claudia Thaller-Birkigt

    P.S. Eigentlich fühle ich mich gerade wie Aloisius Hingerl (ein Münchner im Himmel) nur tauscht man die bayerische Staatsregierung einfach durch die DATV aus - passt.

  • Helge Groeneveld
    10.12.2013 12:46 Uhr

    Hallo an alle,

    auch mein Frust ist immer noch nicht besser.
    Eben hab ich wieder zwei geschlagene Minuten auf den Zugriff in die Mandatsverwaltung gewartet. Dies wird anscheinend immer schlimmer, je mehr von uns umgestellt haben.
    Auch das öffnen von Zahlungsverkehr dauert jetzt schon 2 Minuten. Der Witz ist die Mitteilung "Sie können währenddessen mit anderen Anwendungen arbeiten." Will ich das ? - Nein.
    Ich möchte wissen welche Daten übertragen werden.
    Auf die Bedenken zum Datenschutz und so von vor 5 Tagen hat noch keiner reagiert, jedenfalls nicht von der DATEV.
    Langsam reicht es mir. Die Vermutung das dieser Zirkus nur zur Rechtfertigung des Bestandes des
    Rechenzentrums erfolgt setzt sich auch bei mir immer mehr fest.

    Ich bin gespannt, ob auch die Umstellung im Lodas im Januar so problematisch wird, dann "Gute Nacht".
    Weiterhin eine schöne entspannte (Haha) Adventszeit
    Helge Groeneveld

  • Marcelina Czogalla
    10.12.2013 15:19 Uhr
    Zitat von Claudia Thaller-Birkigt

    Ein fröhliches Halleluja an Alle,
    die erste Runde der Umstellung gestern, weil wir mit Hilfe der tollen Beschreibung nicht den Kanzleimandanten zuordnen konnten.
    Die nächste Runde heute, ab in die Stammdaten, Bank aufrufen und Sepa-Mandatsverwaltung aufrufen, alles hinterlegt, Mandatsreferenz ändern (in unserer Kanzlei sind wir die Herrscher und nicht Nürnberg!), dann Sepa Mandat anlegen und hoffen, ja, nein, Fehlermeldung. Ich habe nicht die Rechte: Super, meine Smart Card ist auf die Stammberaternummer ausgerichtet, nicht auf die Beraternummer unter der die Kanzlei gebucht wird. Nachdem ich Steuerberater und Partner bin, hilft mir das auch nicht. Ätsch, auf ein neues - wieder den Teamservice anrufen, Eilservice auslösen und hoffen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...
    Die Mitarbeiter, die diese Daten dann pflegen sollen, haben dann Zugriff auf diese Beraternummer und wie darf ich das in der Nuko dann sperren?! Ich habe nur noch Fragen über Fragen und bin einfach nur glücklich mit der Leistung. Schön, wenn eine Musterkanzlei das dann alles reibungslos geschafft hat. Vielleicht bin ich auch zu doof und kann nur nicht richtig lesen, obwohl kann eigentlich auch nicht sein, sonst hätten wir in der Kanzlei keine Mandanten mehr. Frust lass nach, das findet sich auf keiner Checkliste!
    Mit weihnachtlichen Grüßen
    Claudia Thaller-Birkigt

    P.S. Eigentlich fühle ich mich gerade wie Aloisius Hingerl (ein Münchner im Himmel) nur tauscht man die bayerische Staatsregierung einfach durch die DATV aus - passt.

  • Willi Müller
    10.12.2013 20:31 Uhr
    Zitat von Helge Groeneveld

    Die Vermutung das dieser Zirkus nur zur Rechtfertigung des Bestandes des
    Rechenzentrums erfolgt setzt sich auch bei mir immer mehr fest.

    Das gilt übrigens auch für die Belegbearbeitung in Kanzlei Rewe Pro(!) .
    Wenn ich zB mit der DokAblage (ohne DMS) einen Ordner Ausgangsrechnungen der Mandantenbuchhaltung einscannen, OCR erkennen und mit dem Buchungssatz verknüpfen will, geht das nur mit
    1) Einscannen in der Kanzlei,
    2) Übertragen übers Internet aller Belege ans RZ (dort läuft die OCR Erkennung),
    3) Rückholen übers Internet aller Belege, Einlesen der Dateien vor Ort . (oder statt Internet alles faxen :-(
    Wer da nicht an die Zwangsauslastung des RZ denken muss ... (denn es gibt bestimmt auch eine OCR PC Lösung ohne DMS)
    Schöne Grüße
    Willi Müller

  • Ingmar Roßkopf
    11.12.2013 16:43 Uhr

    Hallo zusammen,
    wir haben Probleme mit dem SEPA-Assistenten zur Umstellung der Rechnungsformulare, es wird kein einziges Formular umgeschrieben bzw. kein Steuerelement eingefügt, wie es im Starttext des Assistenten beschrieben wird. Jetzt versuchen wir selbst den Text einzufügen, finden allerdings bisher auch keine Lösung dazu.

    Hat jemand bereits den Assi erfolgreich durchlaufen lassen und kann uns die eingefügte Zeile aus dem Auskunftssystem/Berichtseditor (aus dem Rechnungsformular) posten? Es sollte eine Zeile eingefügt werden mit verschiedenen "& [ReGesBruSumEUR], ReSepaGlaeubigerID] usw. usw." eingefügt werden. Kann uns da ggf. jemand weiterhelfen? Selbst der kostenpflichtige Eilservice von der DATEV reagiert seit Tagen nicht mehr auf unsere Anfragen.

    VG IR

  • Martin Kolberg
    11.12.2013 18:37 Uhr

    Auch hier besteht Interesse, da der Assistent nichts änderte und ich jetzt gerne diese Änderungen manuell durchführen möchte, bevor es zum finalen 3- Königs- Chaos kommt.

  • Karsten Pfeiffer
    11.12.2013 19:51 Uhr

    Der Assistent ändert die Rechnungstexte nur wenn im Formular das Feld mit dem Namen "ZaRechTextre" vorhanden ist. Ansonsten läuft er drüber, tut nichts und warnt nicht.

    Sie können bei Bedarf auch das DATEV Standard Formular 101 in den bearbeitbaren Bereich kopieren und damit spielen, vor allem einmal die Texte, die durch den Assistenten in die eigenen Formulare kopiert würden, lesen. Mein Deutschlehrer hätte mir glatt die Note für eine solche Formulierung verweigert ;-))

    Die Verwendung der benötigten Felder kann aber in dem Formularfeld erkannt werden, danach ist es möglich sich einen vernünftigen Text zu schreiben. Die Nummer mit den Folgelastschriften habe ich mir noch nicht ausgetüftelt, DATEV hat es leider nicht im Griff.

    Viele Grüße

    K. Pfeiffer

  • Ingmar Roßkopf
    11.12.2013 22:59 Uhr

    Vielen Dank für den Beitrag und die Info. Habe es gleich ausprobiert, aber es hat nichts geholfen. Die Zeile mit ZaRechtext.... habe ich eingefügt, aber es hat nichts gebracht, der Assi lief ohne Änderungen wieder nur über alle Formulare. Das Standardformular 101 kann ich nicht mehr öffnen, aus unbekanntem Grund. Es lässt sich auch nicht löschen, aber kopieren. Das habe ich gemacht und nach Einfügen des ZaRechTextre und Starten des Assi, ist trotzdem leider nichts passiert.

    Gibt es noch weitere Tips?