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SCHWERWIEGENDER FEHLER ZAHLUNGSVERKEHR IN VERBINDUNG MIT SEPA-MANDATSVERWALTUNG

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    Einträge 1-15 / 28

    Seite 1 von 2

  • Sven Ehlers
    02.01.2014 16:42 Uhr

    Hallo Newsgroup,

    sollte man über den Zahlungsverkehr erstmalig SEPA-Lastschriften einziehen, wird unabhängig davon, ob diese Lastschriften erfolgreich bei der Bank gelandet sind oder nicht in der SEPA-Mandatsverwaltung von Erstlastschrift auf Folgelastschrift gewechselt.

    Kommt es daher zu Komplikationen, wie falsche TAN Eingabe oder Unterbrechung des weiteren Vorgangs, wird bei der Wiederholung der Hinweis gegeben, dass es sich lt. Zahlungsverkehr um eine Erstlastschrift handelt aber in der Mandatsverwaltung die Folgelastschrift hinterlegt ist.

    Eine Fehlerlösung wird nicht angeboten. Man kann das also in der Mandatsverwaltung nur händisch ändern. Auch wenn das nur 17 Erstlastschriften sind, ist das ärgerlich.

    In der Hilfe zum Zahlungsverkehr heißt es zu diesem Thema: "Nach der Übermittlung der Lastschrift an die Bank wird die Ausführungsvariante programmseitig auf Folgelastschrift umgestellt".

    Es hatte hier aber noch gar keine Übermittlung an die Bank stattgefunden!

    Also bei Erstlastschriften nicht alle auf einmal generieren und vorher sicher gehen, dass alle Komponenten "online" sind.

    Freundliche Grüße
    Sven Ehlers

  • Karsten Pfeiffer
    02.01.2014 18:29 Uhr

    Hallo Her Ehlers,

    bin ich froh, dass ich nicht der Einzige bin, dem das passiert.

    Das ist das Tolle an der Verwaltung in der Cloud, jedes Programm möchte auf die Daten zugreifen - und zwar exklusiv.

    Folgende Analyse kann ich anbieten: EO erzeugt den Datensatz korrekt mit Erst- oder Folgelastschrift, aktualisiert die Mandatsverwaltung mit einem Einzugsdatum. Der oder die Zahlungsträgerdatensätze werden in den Zahlungsverkehr übergeben, dort kommen sie auch richtig an. Jetzt meint der Zahlungsverkehr aber das SEPA Mandat noch einmal anfassen zu müssen, das geht natürlich gepflegt in die Hose weil dort natürlich ein Einzug vermerkt ist (logische Konsequenz, es ist ein Einzug vermerkt, also kann dies kein Ersteinzug sein, auf die Idee, dass der vermerkte Datensatz genau der jetzt auszugebende ist kommt die Programmlogik nicht).

    In der grausamen DATEV Logik kann es nicht sein, dass Daten im RZ falsch sind, der Datensatz wird geändert und dann natürlich falsch an die Bank geschickt. Gut gemacht DATEV!

    In EO sind noch ein paar andere Fehler eingebaut worden die wohl eher in die Office Kategorie gehören. Leider habe ich im Moment keine Zeit mich darum zu kümmern, ich muss diese Fehler in meinem Bankprogramm ausbügeln (zum Glück habe ich das noch).

    Viele Grüße

    K. Pfeiffer

  • Sven Ehlers
    02.01.2014 18:31 Uhr

    Wenn wir schon 25 EUR für den Eilservice bezahlen, sollen alle was davon haben:

    Es gibt eine Umgehungsmöglichkeit. Im ZVK unter EXTRAS | Einstellungen | SEPA Mandatsverwaltung das Häkchen temporär entfernen. Und dann nochmals ausführen.

    Das ganze Zurückschreiben passiert schon in dem Moment wo eine Abstimmliste ausgegeben wird -> sehr sinnig.

    Fragen:
    1) Wozu ist die SEPA-Mandatsverwaltung im RZ angesiedelt, wenn Informationen, die erst im RZ zur Verfügung stehen können, dann nicht dort auch nur nach erfolgreicher Durchführung aktualisiert werden?

    2) Warum wurde dieser bekannte Fehler nicht schon längst dokumentiert, geschweige denn behoben?

    Freundliche Grüße
    Sven Ehlers

  • Helge Groeneveld
    03.01.2014 09:42 Uhr

    Ich würde die Fragen anders definieren:
    Warum sind unsere DATEN in der Cloud?
    Warum können wir nicht alle unserer Daten sehen?
    Warum können wir unsere Daten nicht ändern?

    Allein die ständigen Zusammenbrüche des Rechenzentrums vor Weihnachten hat mich unendlich Zeit gekostet.

    Freundliche Grüße

  • Ernst Marz
    03.01.2014 10:52 Uhr

    Ich hatte mich schon sehr früh um die möglichen Änderungen mit S PA bemüht, S PA-Seminar, EO-JW-Seminar besucht, usw., usw..
    Mein Fazit:
    Der DATEV-Vorstand hat uns bis Ende Oktober (in LODAS bis Dezember) mit dem IBAN-Assisteten genarrt und effektive Arbeitsschritte praktisch verhindert.
    Dann das 7.0-Chaos-Update.
    Dann der tolle Brief vom Vertreterrat.
    Und Probleme in der Umsetzung noch und noch (z.B. Mandantsverwaltung mit geschützter Berater-Nr.)
    Das mit der geschützten Berater-Nr. doch schon Ende Dezember von DATEV erkannt.
    Wo ist das Modul im ZV zur Erfassung BLZ Konto mit automatischer Umwandlung auf SEPA?
    Brauchen wir doch wenn die E-Rechnung keine IBAN enthält.
    Wo waren all die Entwickler, Piloten, Vorinstallierer ... die das alles nicht erkannt haben?
    MfG
    Ernst Marz

  • Mike Hecker
    03.01.2014 13:41 Uhr
    Zitat von Ernst Marz

    ... Wo waren all die Entwickler, Piloten, Vorinstallierer ... die das alles nicht erkannt haben?

    Guten Tag Herr Marz!
    Ihren Vorwurf an die Piloten und Vorinstallierer (wir waren Stabilisierer der 7.0 und auch jetzt in Sachen LODAS Jahreswechsel) weise ich an dieser Stelle entschieden zurück!
    Ich mache aus Programmvorschlägen und Fehlerhinweisen gegenüber Nürnberg keinen Hehl. Leider sind viele Hinweise (Dokumentenkorb, Gestaltung Arbeitsplatz etc.) auch von uns einfach im Sande verlaufen oder mit dem Hinweis auf "vielfachen Anwenderwunsch" abgeschmettert worden. Das hat meine Bereitschaft für zukünftige Stabiliserungen und Vorabinstallationen nicht gerade gefördert.
    Trotzdem wehre ich mich auch im Namen der anderen Pilotierer und Stabiliserer entschieden gegen pauschale Vorwürfe. Die Stabiliserer und Pilotierer tun aus meiner Sicht gute Arbeit im Interesse aller Anwender. Dass dies in Nürnberg leider nicht so gewürdigt wird, steht auf einem anderen Blatt.

    Das es auch anders geht, habe ich mit der SEPA-Umstellung in LODAS erfahren dürfen: Hier wurden viele Fehler von uns erkannt und nach Nürnberg gemeldet, die auch schon im Laufe der letzten zwei/drei Monate ausgebessert wurden. Und ich denke, dass DATEV mit der Freigabe von LODAS 9.7/9.8 eine zwar verspätete, aber wenigstens funktionierende SEPA-Umstellung anbietet.

    Viele Grüße
    Mike Hecker

  • Helge Groeneveld
    06.01.2014 17:59 Uhr

    [zitat=Mike Hecker]

    Zitat von Ernst Marz

    ...
    Das es auch anders geht, habe ich mit der SEPA-Umstellung in LODAS erfahren dürfen: Hier wurden viele Fehler von uns erkannt und nach Nürnberg gemeldet, die auch schon im Laufe der letzten zwei/drei Monate ausgebessert wurden. Und ich denke, dass DATEV mit der Freigabe von LODAS 9.7/9.8 eine zwar verspätete, aber wenigstens funktionierende SEPA-Umstellung anbietet.

    Dieser Hoffnung gebe ich mich zur Zeit auch noch hin, auch wenn ich bei der DVD 7.0 schon enttäuscht wurde.
    Ich hoffe, das ich nicht die Software wechseln muss.
    Es sieht aber leider so aus, dass die DATEV-Entwickler ohne uns zu fragen alles in das Rechenzentrum zurückverlagern wollen.
    Siehe bisher Mandatsverwaltung, Lodas bis 2012 und DATEV-Mitteilungen.
    Der Rest wird wohl noch kommen!!!
    Ist dies die neue Art Umsatz zu generieren?

    Mit freundlichen Grüßen
    Helge Groeneveld

  • Helge Groeneveld
    06.01.2014 18:00 Uhr
    Zitat von Mike Hecker

    ...
    Das es auch anders geht, habe ich mit der SEPA-Umstellung in LODAS erfahren dürfen: Hier wurden viele Fehler von uns erkannt und nach Nürnberg gemeldet, die auch schon im Laufe der letzten zwei/drei Monate ausgebessert wurden. Und ich denke, dass DATEV mit der Freigabe von LODAS 9.7/9.8 eine zwar verspätete, aber wenigstens funktionierende SEPA-Umstellung anbietet.

    Dieser Hoffnung gebe ich mich zur Zeit auch noch hin, auch wenn ich bei der DVD 7.0 schon enttäuscht wurde.
    Ich hoffe, das ich nicht die Software wechseln muss.
    Es sieht aber leider so aus, dass die DATEV-Entwickler ohne uns zu fragen alles in das Rechenzentrum zurückverlagern wollen.
    Siehe bisher Mandatsverwaltung, Lodas bis 2012 und DATEV-Mitteilungen.
    Der Rest wird wohl noch kommen!!!
    Ist dies die neue Art Umsatz zu generieren?

    Mit freundlichen Grüßen
    Helge Groeneveld

  • Stefan Spachmüller
    09.01.2014 08:48 Uhr
    Zitat von Ernst Marz

    Wo ist das Modul im ZV zur Erfassung BLZ Konto mit automatischer Umwandlung auf SEPA?
    Brauchen wir doch wenn die E-Rechnung keine IBAN enthält.
    MfG
    Ernst Marz

    Hallo Herr Marz,

    der IBAN Assistent im Zahlungsverkehr ist im Informations-Dokument 1070403 beschrieben.

    Mit freundlichem Gruß
    Stefan Spachmüller
    Produktmanagement und Service
    Zahlungsverkehr
    DATEV eG

  • Kathleen Böhm
    09.01.2014 12:17 Uhr
    Zitat von Helge Groeneveld

    Ich würde die Fragen anders definieren:
    Warum sind unsere DATEN in der Cloud?
    Warum können wir nicht alle unserer Daten sehen?
    Warum können wir unsere Daten nicht ändern?

    Allein die ständigen Zusammenbrüche des Rechenzentrums vor Weihnachten hat mich unendlich Zeit gekostet.

    Freundliche Grüße

    Hallo Herr Groeneveld,

    die SEPA-Mandatsverwaltung wurde zentral im DATEV-Rechenzentrum positioniert, da auch die Dateneinreichung bei den Banken über das DATEV-Rechenzentrum erfolgt. Dieser Ablauf existierte bereits vor der SEPA-Umstellung. Der Vorteil liegt darin, dass DATEV eine sichere und bankenübergreifende Lösung bietet. So erfolgt die Abwicklung nur innerhalb der sicheren DATEV-Infrastruktur und mit nur einer Anschaltung an das DATEV-Rechenzentrum können mehrere Banken erreicht werden.

    Eine ausführliche Antwort finden Sie in den Häufigsten Fragen zu den Besonderheiten bei SEPA-Lastschrfitmandaten: http://www.datev.de/portal/ShowPage.do?pid=dpi&nid=158347#ueberschrift17

    Mit freundlichem Gruß
    Kathleen Böhm
    Marketingkommunikation
    DATEV eG

  • Frank Witte
    09.01.2014 13:01 Uhr

    Sehr geehrte Frau Böhm,
    das kann ich nachvollziehen, wenn die Anwender die EO und den Zahlungsverkehr über DATEV-Programme abwickeln.

    Ich wende aber nicht den Zahlungsverkehr der DATEV an, sondern führe meine Bankgeschäfte (Überweisungen, Lastschriften) über ein entsprechendes Banking-Programm aus. Hier konnte ich rechtzeitig und mit entsprechender Vorlaufzeit sämtliche SEPA-Mandate hinterlegen bzw. umwandeln und bereits im Vorfeld umfangreich testen.

    Ich vermute, dass viele Anwender ebenfalls diesen Weg gehen. Hier muss aber diese Gruppe von Anwendern entscheiden, umständlich über das RZ die SEPA-Mandate anzulegen (wobei ja die Felder in der EO vorhanden sind!) oder die eigenen Rechnungen anzupassen, ohne die entsprechende Mandatsreferenz in der Rechnung abzufragen. Denn ohne die Anlage im RZ wird dieser Platzhalter nicht gefüllt. Alle anderen Angaben: meine Gläubiger-ID, IBAN und BIC werden im Rechnungsprogramm richtig aus der EO ausgelesen.

    Daher nochmals mein Anwenderwunsch für diese Gruppe: Lassen Sie auch eine alternative Füllung der Felder - insbesondere die Mandatsreferenz - in der EO zu, ohne Anschaltung an das RZ!

    Mit freundlichem Gruß,
    Frank Witte

  • Ernst Marz
    12.01.2014 15:01 Uhr
    Zitat von Frank Witte

    Ich wende aber nicht den Zahlungsverkehr der DATEV an, sondern führe meine Bankgeschäfte (Überweisungen, Lastschriften) über ein entsprechendes Banking-Programm aus.

    Ich vermute, dass viele Anwender ebenfalls diesen Weg gehen.

    Daher nochmals mein Anwenderwunsch für diese Gruppe: Lassen Sie auch eine alternative Füllung der Felder - insbesondere die Mandatsreferenz - in der EO zu, ohne Anschaltung an das RZ!

    Sehr geehrter Herr Kollege Witte,
    nach der Erfahrung mit den tw. mangelhaften DATEV-Lösungen (z.B. geschützte Berater-Nr. erst am 23.12.14 erkannt, usw.) wären Wege (wie Ihrer) außerhalb DATEV wahrscheinlich sinnvoller gewesen. Ich habe z.B. das Problem die SEPAFälligkeit derzeit nicht pro Rechnung steuern zu können. Aus dem Wust der Info´s konnte ich vielleicht auch nur noch nicht die richtige finden.

    Die manuelle Eingabe von Daten i.Z.m. SEPA könnte das System aber noch viel unüber-sichtlicher machen als es heute schon ist.

    Bewusst provokativ:
    Wer hat das DATEV-SEPA-Konzept entwickelt?
    Gab es überhaupt ein durchgängiges DATEV-Konzept, insbes. für EO-Comfort-Anwender?"
    Läuft nur Reparaturdienst?
    Wer ist dafür verantwortlich?
    Wer war für die Konzepte von S PA-Seminaren und EO-Jahreswechselseminaren zuständig, die bis Mitte Oktober eigentlich nur den IBAN-Assistenten präsentiert und auf die wirklichen Probleme (z.B. geschützte Berater-Nr., NUKO, usw.) nicht hingewiesen haben?

    Aber auch:
    Wozu und zu welchem Preis soll die DATEV dann die große Lösung für alle liefern, wenn nur ein Teil der DATEV-Miglieder die Leistungen wirklich nutzt und mal hier und mal dort ganz eigene Wege geht?.

    MfG
    Ernst Marz

  • Ernst Marz
    12.01.2014 17:22 Uhr
    Zitat von Stefan Spachmüller

    der IBAN Assistent im Zahlungsverkehr ist im Informations-Dokument 1070403 beschrieben.

    Mit freundlichem Gruß
    Stefan Spachmüller
    Produktmanagement und Service
    Zahlungsverkehr
    DATEV eG

    Hallo Herr Spachmüller,
    das von Ihnen benannte Dokument spricht wieder nur den IBAN-Assistenten an für Umstellung von Empfängern. Das ist eine alte Kamelle!

    Meine Frage:
    Wo ist das Modul im ZV zur direkten Erfassung von BLZ und Konto mit automatischer Umwandlung auf SEPA im Eingabedialog? Bankingprogramme und Erfassungsprogramme von Banken (VR, Sparkassen, usw.) enhalten das im Standard.
    Es gibt doch viele Geschäftspartner die nur einmalig vorkommen und für die man keine Empfängerdaten dauerhaft speichern will. Außerdem muss man nach Ihrem Dok zuerst den Empfänger anlegen, dann den IBAN-Assi laufen lassten und dann die Überweisung erfassen. Das ist ganz schön aufwendig.

    MfG
    Ernst Marz

  • Michael Schmid
    13.01.2014 13:37 Uhr

    Der beschriebene Fehler ist auch in den Programmversionen der DVD 8.0 noch enthalten.

    Mein Mandant hat 50 SEPA-Lastschriften aufbereitet und über HBCI PIN/TAN an die Bank senden wollen. Diese kamen nicht zur Bank, weil die Berechtigung für COR1 noch nicht hinterlegt war. Dennoch wurden alle SEPA-Mandate in der SEPA-Mandantsverwaltung schon mal auf Folgelastschrift umgestellt. Zurücksetzen kann man sie ja nicht, außer manuell. Bei 50 wird das aber schon sehr zeitaufwendig.

    Ein Glück, dass die Hotline (SEPA, Zahlungsverkehr, Rechnungswesen) wegen Überlastung nicht erreichbar ist.

    Die SEPA-Mandate lassen sich auch in der Version 6.53 (DVD 8.0) des Zahlungsverkehrs nicht exportieren. Sonst könnten man sie wenigstens auslesen, in Excel abändern und neu einlesen.

    Sehr geehrte Frau Böhm,

    die Argumente in Ihrem Artikel auf der Internetseite sind für mich und meine Mandanten nicht nachvollziehbar. Die Vorteile, die Sie beschreiben, kommen beim Anwender nicht an. Insgesamt kostet alles unendlich viel Zeit, weil die Programme und insbesondere die SEPA-Mandatsverwaltung so unendlich langsam sind.

    Nehmen Sie die SEPA-Mandatsverwaltung aus der CLOUD!

    Michael Schmid
    Wirtschaftsprüfer

  • Nina Woltering
    14.01.2014 12:11 Uhr

    Hallo!
    Ich arbeite im Bereich Zahlungsverkehr mit einem Bankingprogramm. Habe Probleme bei der Übernahme von SepaLastschriften aus ZV zu SFirm. Wenn ich die Daten so übernehme, wie sie von der Rechnungsschreibung an ZV übergeben werden, dann sagt mir SFirm beim Einspielen ...Problem beim Einspieln der XML Datei/Fehler in Zeile 1/...Diese Datei ist keine gültige Sepa XML Datei.
    Bearbeite ich die Datei in ZV dahingehend, dass ich jede EINZELNE "Lastschrift" aufrufe und in dem "Träger" ein DE unter Zahlungspflichtiger anklicke, die Lastschrift übernehme/schließe und sie dann an SFirm ausgebe, dann habe ich keinerlei Übernahmeprobleme.
    Es kann aber ja nicht sein, dass ich jedes mal jede einzelne Lastschrift aufrufen muss. Bei zweien wäre das ja egal, aber ich habe doch durchaus mehr Lastschriften...
    Kann mir jemand helfen? DANKE.
    vg NINA Woltering