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    Einträge 16-16 / 16

    Seite 2 von 2

  • Ralph Maier
    16.06.2014 11:10 Uhr

    Hallo NG,

    wir nutzen den elektronischen Bescheidabgleich regelmäßig, auch die Erläuterungen und Hinweise hierzu, was ein ordentliches Instrument zur Bescheidprüfung ergibt.

    Sobald jedoch Abweichungen vorkommen, welche nicht sofort erkennbar sind, ist es strikte Arbeitsanweisung, die Bescheidprüfung auf die Öffnung des Programmes auszudehnen um Eintragungen in den Formularen oder Wertausweisen von individuellen Anlagen durchzuführen. Auch ist es hin- und wieder notwendig, das Vorjahr zu öffnen, wenn im aktuellen Jahr bereits gearbeitet wurde oder muss generell auch mal ein viel früheres Jahr geöffnet werden.

    Auch mich stört das aktuelle "Von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge"-Vorgehen beim Öffnen und späteren Schließen eines Steuerfalles maßlos und betrachte diese Bevormundung des Anwenders als unprofessionell. Ein versehentliches "Speichern" beim Schließen und schon ist der ganze Fall "verhunzt". Obwohl wir diese Problematik in der Kanzlei (...Speichern nein !) schon stark sensibilisiert haben, ist es letztens auch schon vorgekommen, dass ein Mitarbeiter den aktuellen Steuerfall geschlossen hat und aus "Macht der Gewohnheit" oder im "Eifer des Gefechtes" nicht gespeichert hat, womit die Arbeitsergebnisse dieses Arbeitsabschnittes verloren waren.

    Die DATEV öffnet hier eine immense Fehlerquelle, wo vorher keine war ! Also den Teufel mit Belzebub austreiben...

    Ob nun speichern: Ja oder nein oder sonst eine Lösung... Es muss immer in die gleiche Richtung führen. Der Anwender muss entscheiden können, ob und wann die Stammdaten abgeglichen werden. Wir sind doch erwachsen und mündig.

    Ich denke der "Abbrechen-Button" ist im Programmierumfeld "inaktiv" geschalten und daher beim Stammdatenabgleich unsichtbar gemacht. Also DATEV, flugs F7 gedrückt und wir sind, zumindest für diesen Bereich, wieder ein wenig glücklicher.

    Die Feedbacks und Wünsche der Anwender sollten überdies künftig viel ernster genommen werden, da sie am Besten wissen, wie ein "workflow" in der Praxis aussehen muss um die praktikabelste und effizienteste Bedienung zu erreichen; dies kann und wird in der Programmierung selbst nie erreichbar sein.

    Es würde mich sehr interessieren, wie viele Anwender in diesem Fall explizit keinen Abbrechen-Button mehr wünschen, da die jetzige Funktion als sinnvoll und praktikabel betrachtet wird. Gab es hierzu Befragungen und wenn ja, wie sahen die Feedbacks aus?

    Gruß R.Maier