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Druck Steuerprogramme - Anzeige Versionsnummer

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    Einträge 1-11 / 11

    Seite 1 von 1

  • Christine Haumaier
    03.02.2015 12:22 Uhr

    Hallo Newsgroup/DATEV,

    seit dem Update wird beim Ausdruck in den Steuerprogrammen ganz unten die Versionsnummer und das jeweilige Programme aufgedruckt (z.B. ESt V.17.25).

    Kann man diesen Durck irgendwo ausschlüsseln?

    Danke für die Hilfe,

    Christine Haumaier

  • ein Anwender
    03.02.2015 13:02 Uhr

    Wetten, das da wieder ein Wunsch des großen Unbekannten "Anwenderwunsch" erfüllt wurde? Bitte diese Neuerung schnell wieder einstampfen bzw. nur verwenden, wenn explizit ausgewählt.
    Statt dessen endlich eine Festschreibmöglichkeit und Verwaltung mehrerer Versionen der Erklärungen / Bestände umsetzen.

  • Andreas Kilian
    03.02.2015 13:13 Uhr

    Hallo zusammen,

    der Wunsch nach einer Festschreibung bzw. Versionierung der Steuererklärungsbestände ist bei uns auch sehr groß!!

    Wir hoffen hier auf eine baldige Umsetzung!

    Viele Grüße
    Kilian

  • Marco Hüwe
    03.02.2015 14:19 Uhr

    Hallo,

    nach dem letzten GoBD-Seminar (Umsetzung mit DATEV) würde ich behaupten, dass die schon lange überfällige Festschreibung/Versionisierung in den Steuerprogrammen eigentlich spätestens im Januar 2016 für den VZ 2015 vorliegen muss. Pro-Umstellung hin oder her.

    Vielleicht ist der Versionsdruck schon der erste Vorbote hierzu.

    Mit freundlichen Grüßen

  • theo b.
    03.02.2015 14:25 Uhr

    Wenn man sich durch die Lexinform-GoBD-Links klickt, wird man auf die 'Neuerung' "Speicherung der individuellen Anlagen als PDF" ('weitere Informationen in Kürze') stoßen.

    Was mit dem Rest der Erklärung ist, ?????


    PS Ich mach die ESt mittlerweile mit der Konkurrenz. Günstiger, kein RZ, keine Zwangspauschalen, dafür volle Elster-Integration u. eine Versionierung gibts auch....

  • ein Anwender
    03.02.2015 14:28 Uhr

    Hallo Datev,
    bitte nennen Sie eine Begründung für die Angabe des Versionsstandes. Ich möchte nicht, dass erkennbar ist, wann das Formular gedruckt wurde. Bei den häufigen Updates führen die Versionsnr. dazu, dass z. B. das Finanzamt sehen kann, dass der hohe Gewinn schon im Sommer feststand, die Erklärung aber erst im Dezember ohne eine VZ Anpassung eingereicht wurde. So etwas ist sehr entbehrlich.

  • Jared Daum
    03.02.2015 17:11 Uhr

    ...ich vermute, dass hinter vielen Spaßbremsen in der DATEV-Software
    schlicht und einfach die Angst vor Regressansprüchen steckt.
    Auf diese Art möchte man das Haftungsrisiko auf die Anwender abwälzen.
    So ist der Anwender dann im Zweifel selbst schuld wenn er nicht zeitnah des
    neuste Update installiert hat.

    Was mich am meisten dabei ärgert ist die zusätzliche Zeit die mich
    dieser Absicherungswahn kostet z.B.

    - nicht deaktivierbare Meldung beim Öffnen bereits via Elster übermittelter ESt-Erklärungen
    - nicht deaktivierbare Meldung beim Öffnen von Excel-Anlagen in der Seitenumbruchvorschau
    - nicht deaktivierbare Meldung beim Öffnen von Arbeitsplatz pro (nach einem nicht
    ordnungsgemäßen Abbruch der Anwendung, was bei mir täglich ca. 2 x vorkommt)

    Wäre es nicht möglich diese Meldungen künftig (auf eigenes Risiko) zu deaktivieren?
    Ich brauche das nicht 30 x am Tag angezeigt bekommen.
    Das stumpft nur in der Weise ab, dass jedes Fenster was so aufgeht automatisch
    weggeklickt wird.

    ESt-Softwar anderer Hersteller mag günstiger und besser als das Datev-Programm sein.
    Für mich käme allerdings nur ein kompletter Wechsel des Softwareanbieters in Frage.
    Das parallele Arbeiten mit zwei verschiedenen Softwareherstellern ist so ziemlich das
    ineffektivste was ich mir vorstellen kann:

    - keine automatischen Anschreiben mit automatischen Importplatzhaltern aus den Stammdate mehr
    - keine Übergabe der Gegenstandswerte an Rechnungsschreibung mehr
    - keine Übergabe von Rechnungsschreibung an die Buchführung
    - keine Stammdatenübernahme
    - kein was weiß ich noch alles (was mir auf anhieb jetzt nicht einfällt)

    Das ist ein freiwilliger Rückschritt in die Steinzeit.

    Jared Daum

  • theo b.
    03.02.2015 18:46 Uhr

    Hallo Herr Daum,

    das mit dem Fenster beim Arbeitsplatzöffnen wird so langsam ein Running-Gag (der nicht lustig ist) hier. Viel sinnloser kann ein Fenster nicht sein....( Über das mit den übermittelten Erklärungen lacht schon lange keiner mehr).....

    Wäre ich an Ihrer Stelle, d.h. Ein-Mann-Betrieb mit Focus auf ESt wäre ich letztes Jahr von heute auf morgen umgestiegen, das einzige was ich vermisse, ist das St-Konto-Online (u. für uns die Bilanzierer u. den Lohn). Werde ich beizeiten nochmal mit der kostenlosen Hotline klären müssen - passt gar nicht zu der Software, die insgesamt wirklich geschmeidig ist.

    Und von dem Ersparten (mind. mittlerer vierstelliger Bereich) machen wir dann schön Urlaub, nein Spaß wird natürlich sofort zum Kunden weitergegeben..... ;)

    (Die von Ihnen erwähnten Befürchtungen beim 'Parellel-Arbeiten' fallen übrigens im Großen u. Ganzen flach.)

    Sollte ich eine positive Auskunft zum St-Konto-Online bekommen, sag ich Ihnen Bescheid.... :)

  • Andreas Schäfer
    04.02.2015 11:59 Uhr

    Hallo Fr. Haumaier,

    der Druck der Programmversion kann für die Berechnungslisten im Steuerprogramm über Extras/Auswertungseigenschaften deaktiviert werden. Bei Ausgabeformularen ist das Deaktivieren der Programmversion (am Seitenrand des Mantelbogens) nicht möglich.

    Viele Grüße,
    Andreas Schaefer

  • ein Anwender
    10.02.2015 15:59 Uhr

    Hallo Datev,
    .... so schwer kann doch die Antwort nach dem Hintergrund dieser Änderung nicht sein.
    Kann sich hierzu bitte jemand von der DATEV äußern?
    Danke sehr!

  • Andreas Schäfer
    11.02.2015 13:34 Uhr

    Hallo "ein Anwender",

    Hintergrund ist, dass im Bedarfsfall durch den Aufdruck der Versionsnummer der Nachweis erbracht werden kann, mit welcher Programmversion die Erklärung erstellt bzw. ausgedruckt wurde.

    Mit freundlichem Gruß,
    Andreas Schaefer