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DATEV- Patchday / Vorschlag

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    Einträge 1-4 / 4

    Seite 1 von 1

  • ein Admin
    20.02.2015 08:56 Uhr

    Hallo DATEV,

    Wurde bereits darüber nachgedacht, einen monatlichen Termin für Updates, Hortfixes oder Servicereleases einzuführen?

    Als Termin würde ich vorschlagen. Der Freitag nach dem UST- Termin , also genau der Freitag, an dem üblicherweise die Windows- Updates freigegeben werden und wo relativ wenig Termindruck (Wochenendarbeiter) in der Kanzlei besteht.

    Damit könnte dann am Wochenende sowohl das MS- Update auf dem Server installiert werden (Neustart), als auch die Masterinstallation des DATEV- Updates laufen.

    Montags wird der erste Mitarbeiter alle PC einschalten, so daß dann hier die Updates nachgezogen werden.

    Kommentare, Meinungen (Abstimmen?)

    ein (genervter) Admin, der gefühlt jedes Wochenende ein neues Update (Hotfix) zu installieren hatte.

  • Claus Hoof
    20.02.2015 09:06 Uhr

    Hallo Admin,

    besser als die jetzige Situation wäre das sicher, aber das würde auch bedeuten, dass wir uns mit der Kapitulation der Qualitätskontrolle abgefunden haben.

    Ich hoffe doch, dass das Ziel bleibt, die Anzahl der Patches und Bugfixes (Das Wort " Service " in Servicerelease ist echt ein Witz) wieder zu reduzieren.

    Früher, bevor es mit PRO so übel aus dem Ruder lief, gab es drei oder vier Installationstermine pro Jahr - die haben wir jetzt pro Monat :-( Am 27.2. kommt ja schon der nächste "Service".

    Gruß aus Hamburg

  • Udo Kubatov
    20.02.2015 13:31 Uhr

    Hallo in die Runde,

    sicher kann man darüber geteilter Meinung sein und ich kann den Wunsch nach einem Patchday verstehen.

    Meiner Meinung nach sollten die Updates allerdings weiterhin veröffentlicht werden, wenn sie fertig sind.

    Die Entscheidung darüber, wann diese installiert werden, treffe ich ja nach wie vor selbst. Bei uns entscheidet meist der Grund des Servicereleases über den Installationszeitpunkt. Vielleicht wäre hier eine Art Ampelsystem angebracht: dringender Patch, weil sonst was falsch läuft = Rot, Patch wegen Performance = Gelb, Patch zur Funktionserweiterung bzw. ohne Auswirkung auf die Korrektheit irgendwelcher Auswertungen = Grün. Dann wäre die Einschätzung etwas einfacher.

    Insgesamt wäre es meines Erachtens einfach sinnvoll, wenn man im Installationsmanager auf dem jeweiligen Patch mit der rechten Maustaste eine Beschreibung bekommen würde, was mit dem Patch bzw. Hotfix korrigiert wird. Auch dies kann zur besseren Einschätzung der Dringlichkeit von Updates beitragen.

    Liebe Grüße

    Udo Kubatov

  • theo b.
    20.02.2015 19:33 Uhr

    Bei uns wird weiterhin gepatcht wenn MS das für gut befindet. Aus einem einfachen Grund:

    Man hat meistens die Wahl zwischen Pest (offene Sicherheitslücke) u. Cholera (zerschossenes System). Für den Fall, dass die Pest eintritt, hat man vor einem dt. Gericht mit einem nicht aktuell gepatchtem System, ohne Firewall u. ohne sog. 'Virenscanner' (Pest u. Cholera unifiziert) immer noch wenig Chancen.

    Die Cholera hat uns bei diesem Vorgehen glücklicherweise nur einmal erwischt: Schriftguterstellung kaputt, netterweise gabs den Datev-Fix ein paar Tage später ;)