Liebe Kollegen, lieber Herr Wargers,
genau das ist das Thema. Wir haben bestimmt 200 Vorlagen, aber manches Mal kriegen wir graue Haare, weil wir wieder mal nicht erkennen können, woher die Datengrundlage kommt. Wie wir Platzhalter anwenden wissen wir, aber es ist nicht so prickelnd bei zig gleich lautenden Platzhaltern den rauszubekommen, der es trifft.
Das alte System kannte ich auch noch und die Floppies haben wir noch, helfen mir aber nicht weiter.
Liebe Entwickler - der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist groß, Sie haben bestimmt gute Ideen, aber Sie können nicht erkennen, wo uns der Schuh drückt. Obwohl er vor allem das Sekretariat drückt.
Das ist wie mit dem Programm Steuer- und Beitragszahlungen: Nett zum Anschauen für einen Anruf beim Mandanten, aber sinnlos, da man darüber keine Briefe schreiben kann, die ordentlich aussehen. Keine Reihenfolge eingehalten, der Begriff Euro wird ständig unterschiedlich verwendet. Die Rechenfelder stimmen in manchen Fällen nicht. Und die Texte stammen aus der grauen Vorzeit.
Aber auch hier - wir warten und warten und warten. Ketzerisch könnte ich ja sagen, die Energie, die in Blogs und Co. fließt, könnte man ja auch mal in solche Texte stecken.
Mit freundlichen Grüßen aus Dresden
Claudia Thaller-Birkigt